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November 2020 Jedes Land, jede Stadt und jedes noch so kleine Dorf mussten im ersten weltweiten Lockdown im Jahr 2019 das tägliche Leben herunter fahren. Es galten teilweise sehr strenge Ausgangssperren. Der Einzelhandel stand still und die Welt Wirtschaft brach ein. Das Virus verbreitete sich wie ein Lauffeuer und die Welt hielt den Atem an. Und auch im Jahr 2020 sollte es nicht besser werden. In einigen Teilen der Welt durften die Menschen nicht einmal den Jahreswechsel gebührend feiern. Doch nach und nach lockerten die Länder, Städte und Dörfer ihre Maßnahmen. Die Grenzen wurden wieder geöffnet. Aber nicht in Victoria. Die mächtigsten der Stadt hatten im letzten Lockdown im Jahre 2020 still und heimlich beschlossen die Stadt von allem abzuschirmen. Niemand kam mehr einfach herein und niemand mehr hinaus. Die strengen Kontrollen des Militärs wurden durch neue Grenzzäune und Mauern verstärkt. Auch stand das Mobilfunknetz so wie das Internet nur noch sehr begrenzt zur Verfügung. Und wieso das alles? Irgend ein Virologe hat gesagt das man sich nur schützen kann wenn man keine großen Kontakte hat. Nun sitzen die Menschen dieser Stadt gefangen hinter dicken Mauern, strengen Kontrollen in ihrer Stadt fest. Alles ist bis auf ein Minimum herunter gefahren. Und doch wissen die Mächtigen es zu vermeiden das Chaos entstehen wird. Denn jedes Gefängnis hat seine geheimen Ein- und Ausgänge. Wenn man die richtigen Leute kennt, dann kommt man auch in die Stadt oder hinaus. Sofern man kein einfacher Bürger ist. Bürger... ja... was passiert wenn man viele Menschen einsperrt? Es bilden sich Gruppen und noch mehr Gruppen. Ob die alle so legal arbeiten ist auch hier die Frage. Ständig haben die Bewohner mit Strom oder Wasser Ausfällen zu kämpfen und vor den Märkten bilden sich an manchen Tagen sehr lange Schlangen. Wie wird es den Menschen in Victoria in Zukunft ergehen? Werden sie von kriminellen Gruppen überrannt? Öffnet Victoria eines Tages wieder seine Grenzen? Oder wird dies die letzte Oase auf Erden? Werde ein Teil dieser Gemeinschaft und trage zum Geschehen bei. Denn jeder Bewohner der Stadt schreib mit an ihrer Geschichte. |
“Loyalty has nothing to do with having billions in your accounts, giving food to the poor, having rich people as friends or allies, it's about having people in your life who are ready to die for you to live.” Phantom Reaper THE FRIENDSHIP BETWEEN TWO OR MORE POWERFUL FAMILIES OR GROUPS IS PERHAPS NOT THE WARMEST FRIENDSHIP IN THE WORLD. THEY WOULDN'T SEND EACH OTHER CHRISTMAS CARD GREETINGS OR INVITE FOR BIRTHDAY PARTYS, BUT THEY WOULDN'T MURDER EACH OTHER. THAT WAS FRIENDSHIP ENOUGH IN THIS WORLD. ALL THAT WAS NEEDED. AND IT WOULD HOLD AS LONG AS ALL PARTIES KEPT THEIR WORD. BUT IS THAT REALISTIC? LET'S FIND OUT! |
“The people can be their own tyrant, and they have often been.” Aktuell leben 13 Bürger in Victoria. ♀ 6 Frauen ♂ 7 Männer ⚧ x Diverse |
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NAME DES CHARAKTERS ━ ALTER & HERKUNFT ━ BERUF & SOZIALE SCHICHT
▸ William (Will) Brewster · 20 - Victoria · Student - Mittelschicht
GEWÜNSCHTER AVATAR
▸ · Jabari Banks (saved) ·
STORYLINE
BEWIRBST DU DICH AUF EIN GESUCH?
@Jada Dearing nach ihrem Freundeskreis. Sie benötigt aber keinen PP
DEIN ALTER & DAS REGELPASSWORT
▸ Da ich schon da bin, kennt man mein Alter bereits xD .. #AveWarHier
▸ William (Will) Brewster · 20 - Victoria · Student - Mittelschicht
GEWÜNSCHTER AVATAR
▸ · Jabari Banks (saved) ·
STORYLINE
Jung, frech, sportlich, gut in der Schule und aufgeschlossen. Mit dem Fokus auf ein Sport Stipendium, so lebte ich zur Highschool Zeit. Probleme mit dem Gesetz hatte ich nie, auch wenn meine Hautfarbe das vermutlich vermuten lässt. Basketball war schon immer mein Ding gewesen, so gesehen war das immer genau das was ich machen wollte. Für mich lief es auch echt gut, das kann ich nicht anders behaupten. Aber wie es im Leben immer so ist, alles kommt anders als man denkt oder gebrauchen kann.
Nach einem unserer Spiele geriet mein damaliger Bester Freund in eine Schlägerei. Der ausgeprägte Sinn für Gerechtigkeit und den Schutz aller die mir nahe stehen haben mir dann meine Zukunft so richtig versaut. Wieso? Ganz einfach erklärt. Ich habe mich eingemischt, weil mein Dude so richtig den Arsch voll bekommen hat. Blöderweise waren wir als die Cops kamen nicht schnell genug und landeten für die Nacht auf dem Revier. Was ich nicht wissen konnte, ich habe mich mit einer der schlimmsten Gangs von Victoria angelegt.
Meine Ma die allein erziehend war fand das noch unlustiger als ich selber. Und verbannte mich zu meiner Tante nach L.A. Oh cool... ja... nicht wirklich. Es ist echt uncool wenn man gewohnt ist sich sein Frühstück selbst zu machen und dann plötzlich fast gefüttert wird weil der Hausbuttler das für notwendig erachtete. Klar is Amerika toll und die Stadt hat mit ihren Virteln auch so ihre Vorzüge, doch ich fand es dort gelinde gesagt scheiße. Saß aber wegen meinem Kopfgeld genau da fest. Die Kohle meiner Tante und ihres Mannes war mir dabei wirklich egal. Meine Talerchen will und wollte ich mir stets selbst verdienen. So wie meine Mutter die mich alleine groß ziehen musste und deren Job sie manchmal wirklich fertig gemacht hat. Doch es war ein echtes Leben, was nicht von Oberflächlichkeit und Luxusgier geplagt war. In L.A drehte sich immer alles darum wer mehr zu zeigen und mehr in der Tasche hatte. Zumindest dort wo ich 3 Jahre lang leben musste. Die Möpse der Mädels waren noch aufgeblasener als ihre Lippen und deren Kerle. Oder eher das Ego derer. Man merkt kaum wie sehr ich vor Begeisterung für diese Lebensweise sprühe...
Spielt ja auch gar keine Rolle mehr. Denn ich bin wieder zurück in meinem zu Hause, was nicht mehr so ist wie es einst war. Noch mitten in meiner Abschlusszeit brach der Virus aus der so viele Menschen dahin raffte. Die Sorge um meine Mutter war größer als deren Wunsch nach meiner Sicherheit. Also setzte mein Onkel nach meiner Prüfung alle Hebel in Bewegung und besorgte mir eine Sondergenehmigung um wieder in meine Heimatstadt einreisen zu können.
Die Freude darüber wieder hier zu sein hielt aber nicht lange an. Da meine Mutter sich auf Arbeit ebenso angesteckt hatte. Zu erst sah es danach aus das sie wieder gesund werden sollte. Doch auch hier kommt es wieder anders als man es brauchen kann. Oder sich wünscht. Nicht einmal 5 Monate nach meiner Rückkehr musste ich sie begraben. Was meine Wut auf die vergeudeten 3 Jahre in Amerika noch größer hatte werden lassen, als die Tatsache das von meinen alten Leuten keiner mehr mit mir sprach und ich nicht mal weis ob mein Kopf noch auf irgend einer Gang Liste steht. Da tröstet es mich auch nicht nun der Eigentümer meines Elternhauses zu sein.
Nach der anfänglichen Trauer über ihren Verlust habe ich mich für die Uni eingeschrieben. Kein Stipendium als Basketballer, dafür pauken und arbeiten für zwei. Aber ich will mich nicht beschweren, es könnte uns noch schlimmer treffen. Immerhin habe ich neue Leute kennen gelernt, die mich so nehmen wie ich bin. Vielleicht in einigen Jahren wird die Welt wieder anders aussehen, wir werden wieder frei von Angst vor einem Virus sein und können um die Welt reisen. Bis dahin lege ich mich für meine Zukunft ins Zeug.
Nach einem unserer Spiele geriet mein damaliger Bester Freund in eine Schlägerei. Der ausgeprägte Sinn für Gerechtigkeit und den Schutz aller die mir nahe stehen haben mir dann meine Zukunft so richtig versaut. Wieso? Ganz einfach erklärt. Ich habe mich eingemischt, weil mein Dude so richtig den Arsch voll bekommen hat. Blöderweise waren wir als die Cops kamen nicht schnell genug und landeten für die Nacht auf dem Revier. Was ich nicht wissen konnte, ich habe mich mit einer der schlimmsten Gangs von Victoria angelegt.
Meine Ma die allein erziehend war fand das noch unlustiger als ich selber. Und verbannte mich zu meiner Tante nach L.A. Oh cool... ja... nicht wirklich. Es ist echt uncool wenn man gewohnt ist sich sein Frühstück selbst zu machen und dann plötzlich fast gefüttert wird weil der Hausbuttler das für notwendig erachtete. Klar is Amerika toll und die Stadt hat mit ihren Virteln auch so ihre Vorzüge, doch ich fand es dort gelinde gesagt scheiße. Saß aber wegen meinem Kopfgeld genau da fest. Die Kohle meiner Tante und ihres Mannes war mir dabei wirklich egal. Meine Talerchen will und wollte ich mir stets selbst verdienen. So wie meine Mutter die mich alleine groß ziehen musste und deren Job sie manchmal wirklich fertig gemacht hat. Doch es war ein echtes Leben, was nicht von Oberflächlichkeit und Luxusgier geplagt war. In L.A drehte sich immer alles darum wer mehr zu zeigen und mehr in der Tasche hatte. Zumindest dort wo ich 3 Jahre lang leben musste. Die Möpse der Mädels waren noch aufgeblasener als ihre Lippen und deren Kerle. Oder eher das Ego derer. Man merkt kaum wie sehr ich vor Begeisterung für diese Lebensweise sprühe...
Spielt ja auch gar keine Rolle mehr. Denn ich bin wieder zurück in meinem zu Hause, was nicht mehr so ist wie es einst war. Noch mitten in meiner Abschlusszeit brach der Virus aus der so viele Menschen dahin raffte. Die Sorge um meine Mutter war größer als deren Wunsch nach meiner Sicherheit. Also setzte mein Onkel nach meiner Prüfung alle Hebel in Bewegung und besorgte mir eine Sondergenehmigung um wieder in meine Heimatstadt einreisen zu können.
Die Freude darüber wieder hier zu sein hielt aber nicht lange an. Da meine Mutter sich auf Arbeit ebenso angesteckt hatte. Zu erst sah es danach aus das sie wieder gesund werden sollte. Doch auch hier kommt es wieder anders als man es brauchen kann. Oder sich wünscht. Nicht einmal 5 Monate nach meiner Rückkehr musste ich sie begraben. Was meine Wut auf die vergeudeten 3 Jahre in Amerika noch größer hatte werden lassen, als die Tatsache das von meinen alten Leuten keiner mehr mit mir sprach und ich nicht mal weis ob mein Kopf noch auf irgend einer Gang Liste steht. Da tröstet es mich auch nicht nun der Eigentümer meines Elternhauses zu sein.
Nach der anfänglichen Trauer über ihren Verlust habe ich mich für die Uni eingeschrieben. Kein Stipendium als Basketballer, dafür pauken und arbeiten für zwei. Aber ich will mich nicht beschweren, es könnte uns noch schlimmer treffen. Immerhin habe ich neue Leute kennen gelernt, die mich so nehmen wie ich bin. Vielleicht in einigen Jahren wird die Welt wieder anders aussehen, wir werden wieder frei von Angst vor einem Virus sein und können um die Welt reisen. Bis dahin lege ich mich für meine Zukunft ins Zeug.
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@Jada Dearing nach ihrem Freundeskreis. Sie benötigt aber keinen PP
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▸ Da ich schon da bin, kennt man mein Alter bereits xD .. #AveWarHier
zuletzt bearbeitet 06.04.2022 14:50 |
Das Thema wurde geschlossen.
Da ich weis das ihr alles weitere Intern klären werdet. Und @Jada Dearing dich sicherlich schon erwartet ...
Schiebe ich dich jetzt einfach flott durch die Tür. Drücke dir eine Coke in die Hand und lasse @Jace Turner deine Koffer schleppen.
Wir sehen uns auf der anderen Seite.
Ave
Das Thema wurde geschlossen.
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