November 2020
Jedes Land, jede Stadt und jedes noch so kleine Dorf mussten im ersten weltweiten Lockdown im Jahr 2019 das tägliche Leben herunter fahren. Es galten teilweise sehr strenge Ausgangssperren. Der Einzelhandel stand still und die Welt Wirtschaft brach ein. Das Virus verbreitete sich wie ein Lauffeuer und die Welt hielt den Atem an. Und auch im Jahr 2020 sollte es nicht besser werden. In einigen Teilen der Welt durften die Menschen nicht einmal den Jahreswechsel gebührend feiern. Doch nach und nach lockerten die Länder, Städte und Dörfer ihre Maßnahmen. Die Grenzen wurden wieder geöffnet. Aber nicht in Victoria. Die mächtigsten der Stadt hatten im letzten Lockdown im Jahre 2020 still und heimlich beschlossen die Stadt von allem abzuschirmen. Niemand kam mehr einfach herein und niemand mehr hinaus. Die strengen Kontrollen des Militärs wurden durch neue Grenzzäune und Mauern verstärkt. Auch stand das Mobilfunknetz so wie das Internet nur noch sehr begrenzt zur Verfügung. Und wieso das alles? Irgend ein Virologe hat gesagt das man sich nur schützen kann wenn man keine großen Kontakte hat. Nun sitzen die Menschen dieser Stadt gefangen hinter dicken Mauern, strengen Kontrollen in ihrer Stadt fest. Alles ist bis auf ein Minimum herunter gefahren. Und doch wissen die Mächtigen es zu vermeiden das Chaos entstehen wird. Denn jedes Gefängnis hat seine geheimen Ein- und Ausgänge. Wenn man die richtigen Leute kennt, dann kommt man auch in die Stadt oder hinaus. Sofern man kein einfacher Bürger ist. Bürger... ja... was passiert wenn man viele Menschen einsperrt? Es bilden sich Gruppen und noch mehr Gruppen. Ob die alle so legal arbeiten ist auch hier die Frage. Ständig haben die Bewohner mit Strom oder Wasser Ausfällen zu kämpfen und vor den Märkten bilden sich an manchen Tagen sehr lange Schlangen.
Wie wird es den Menschen in Victoria in Zukunft ergehen? Werden sie von kriminellen Gruppen überrannt? Öffnet Victoria eines Tages wieder seine Grenzen? Oder wird dies die letzte Oase auf Erden? Werde ein Teil dieser Gemeinschaft und trage zum Geschehen bei. Denn jeder Bewohner der Stadt schreib mit an ihrer Geschichte.
“Loyalty has nothing to do with having billions in your accounts, giving food to the poor, having rich people as friends or allies, it's about having people in your life who are ready to die for you to live.”


Phantom Reaper


THE FRIENDSHIP BETWEEN TWO OR MORE POWERFUL FAMILIES OR GROUPS IS PERHAPS NOT THE WARMEST FRIENDSHIP IN THE WORLD. THEY WOULDN'T SEND EACH OTHER CHRISTMAS CARD GREETINGS OR INVITE FOR BIRTHDAY PARTYS, BUT THEY WOULDN'T MURDER EACH OTHER. THAT WAS FRIENDSHIP ENOUGH IN THIS WORLD. ALL THAT WAS NEEDED. AND IT WOULD HOLD AS LONG AS ALL PARTIES KEPT THEIR WORD. BUT IS THAT REALISTIC? LET'S FIND OUT!
“The people can be their own tyrant, and they have often been.”


April 2022
Aktuell leben 13 Bürger in Victoria.
♀ 6 Frauen
♂ 7 Männer
⚧ x Diverse

X
#1

RE: FRIENDS

in WANTEDS 10.03.2022 11:05
von Dean Dearing
| 49 Beiträge

THAT'S MY NAME ━ THAT`S MY AGE ━ THAT`S MY PROFESSION

Dean Dearing · 34 YO · Bar Besitzer [Schmuggler]

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· Nicholas Hoult ·


HISTORY & LIFE FACTS

Nothing fucks you as hard as life....
Wie wahr diese Aussage doch ist und ebenso in Stein gemeißelt wie die Lebensgeschichte des Dean Dearing. Gut in der heutigen Zeit ist es dann wohl eher auf Papier gedruckt oder digital fest gehalten. Doch das Leben ist eben kein Ponyhof. Was eines der Lieblingszitate von Jimmy Dearing war. Der gute alte Jimmy, welcher sich sein Leben lang abgeschuftet hatte um diese kleine Familie irgendwie über Wasser zu halten. Während dieser zur See fuhr ließ er seine Frau Cora schwanger alleine zu Hause zurück. Einer musste doch das Geld nach Hause bringen. Und während Jimmy durch die Welt pendelte und dabei nicht immer nur im heimischen Hafen seine Angel auswarf, brachte Cora ihren Sohn Dean im heimischen Wohnzimmer einer alten Baracke zur Welt. Denn damals im Jahr 1988 wollte die örtliche Wirtschaft nicht mehr die Kurve bekommen, doch immerhin gab es da noch Leben in diesem Ort, den Dean seine Heimat nannte. So begann sie, die Tortur des Lebens für DD.

Wie wir bereits wissen erblickte dieser 1988 im Wohnzimmer seiner Eltern das Licht der Welt. Genau genommen am 25. Juni doch an kleinen Details wollen wir uns ja nicht aufhalten. Das ist wie das Kleingedruckte in Verträgen. Keine Sau will sich das durchlesen. Deswegen werden wir auch diese lästigen unwichtigen Kleinkinderjahre hiermit überspringen. Dean ging es den Umständen entsprechend gut. Cora und Jimmy waren gute Eltern, zumindest meistens und bis auf die strengere Erziehung die es damals eben noch gab, hatte dieser Bursche das Leben im Leibe stecken.
Auch die Schulzeit ist bis zu einem gewissen Alter doch eher uninteressant. Das Jimmy nicht immer in den heimischen Gewässern fischte kam eines Tages ans Licht. Denn im sonnigen Alter von 13 Jahren erfuhr DD noch vor seinem Vater das dieser eine Schwester hatte, die irgendwo in den Staaten in eine Familie adoptiert wurde. Cora fand das eher weniger lustig als Dean der schon immer ahnte das sein Daddy gerne mal die Angel spielen ließ und Mommy nicht immer das gewählte Gewässer war. Doch in diese Streitigkeiten wollte der Teenager sich wirklich nicht ziehen lassen. Es war mit der neuen Arbeitslosigkeit seines Vaters und dem Alkoholkonsum seiner Eltern schon unangenehm genug geworden. Daher schweifte DD mehr in der Nachbarschaft herum oder auf den Spielfeldern seiner Lieblings Sportarten. Schule war eben einfach ein MUSS dem er sich nicht wirklich entziehen konnte, also saß er das einfach ab.
Das Leben in der Stadt wurde immer weniger und doch lernte Dean mit 15 Jahren seine erste große Jugendliebe kennen. Dummerweise auch seinen damaligen Besten Freund der zufälligerweise der große Bruder seiner 2 Jahre jüngeren Angebeteten war. Warum dummerweise? Dazu kommen wir gleich noch, seit doch nicht so ungeduldige Wesen. Trinkt noch ein Schluck Bier oder Kaffee oder Tee. Knabbert einen Kräcker oder ein Steak. Schließlich will Gut Ding doch Weile haben.

Also wie gesagt, DD lernte seine Herzdame der Jugendzeit kennen. Und wie das im pickeligen Hormon geplagtem Teenager Alter eben so ist. Man hört nicht auf das was einem gesagt wird und macht was man will, weil man ja alles besser wusste. Und Bam da kommt dann das Charma und fickt Dich ins Knie. Nun ja nicht sinnbildlich gesprochen. Aber Dean war wirklich gefickt. Besser gesagt hat er dabei nicht aufgepasst. Und Tadaaaa in der Kindertüte der Jugend gab es einen positiven Schwangerschaftstest. Och kommt schon, dass habt ihr doch kommen sehen. Dean zumindest nicht und sein kleines Naivchen auch nicht. Dumm gelaufen wie man da so sagt. Geld für eine Abtreibung hatte weder die eine noch die andere Familie. Also hatten die Beiden genau 7 Monate um sich auf das Eltern sein vorzubereiten. Und damit dieses Kind nicht unehelich geboren wurde und die Schande nicht noch größer wurde. Beschlossen die 4 Elternteile der pickeligen Teenager, dass man einer Hochzeit zustimmte. Damals war Dean gerade 16 und das geliebte Weiblein 14 Jahre alt. Gerade den ersten Vollsuff überstanden, den ersten Sex gehabt und dann direkt verheiratet und Daddy sein. So hatte sich Dean sein Leben sicherlich nicht vorgestellt. Aber Shit Happens wie man doch so schön sagt. Arschbacken zusammen, Augen zu und durch. Irgendwie würde es schon gehen.
Das dachte sich Dean zumindest als dieser die Schule schmiss und sich mit Gelegenheitsjobs irgendwie über Wasser hielt. An seiner Seite dabei sein damaliger Bester Freund der zeitgleich auch sein Schwager war. Schon nen bissl creepy das Ganze or? Nun ändern konnte er es auch irgendwie nicht. Damals war Dean eben ein gehorsamer Junge der tat was seine Eltern von ihm verlangten. Als Schulabbrecher hatte er nicht wirklich viele Perspektiven und die Lage in Victoria war recht bescheiden. Daher fuhr der junge Mann immer wieder auf Montage um auf Baustellen das Geld für seine Familie zu verdienen. Dadurch bekam er auch nicht mit was zu Hause wirklich ablief. Das sein Schwager/ Bester Freund und seine Frau sich in Drogen Geschäft manövrierten. Klar war das Drogengeschäft eine gute Geldquelle, wenn man es denn nicht selber konsumierte das scheiß Zeug. Und wenn man sich nicht mit den falschen Leuten anlegte. Wozu eine ordentliche Portion Erfahrung gehörte. Welche damals bei diesen jungen Menschen einfach nicht vorhanden war. Und klein Dean? Tja der hatte keine Ahnung von nichts. Mal davon abgesehen das diese Ehe ohnehin von Anfang an zum scheitern verurteilt war. Unglücklicherweise hing daran aber noch ein Kind. Für das zumindest Dean wirklich richtig sorgte, wenn er denn zu Hause war.
Drei Jahre sollte das Spiel gehen. Drei lange Jahre in denen der junge Mann sich halb tot für etwas schuftete das nicht wirklich Zukunft hatte. Und dann, gerade 19 geworden kam DD von einer der ewig weit weg gelegenen Baustellen nach Hause. Und wurde buchstäblich ins kalte Wasser geworfen. Unangekündigt kam er nach Hause. Urlaub hatte er sich genommen um seine Frau und sein Kind zu überraschen. Wohl auch nicht seine beste Idee, wie er hinterher fest stellen sollte.

Jaaa jetzt wird es noch mal doof für Dean, oder schon wieder? Ich überlege ja gerade ob ich Euch diese kleinen Details einfach mal verheimliche aber das würde euch vermutlich das Popcorn versalzen. Also will ich mal nicht so sein und Deans Geschichte einfach weiter erzählen.
Wo war ich stehen geblieben? Ach ja genau. DD schloss also die Tür zur kleinen Oase die man Zu Hause nannte auf und wurde vom Schlag getroffen. Anstelle seines Kindes und seiner Frau traf er eine fette Drogenparty an. Ja okay, seine Frau war anwesend. Das Kind zum Glück nicht, denn dieses wurde bei den Großeltern schon seit einiger Zeit unter gebracht. Und was soll ich sagen? Nach dem anfänglichem Schock über diese bizarre Szenerie war es Wut die dem Unglaube wich. Genau wie Jimmy konnte DD unglaublich aufbrausend werden. Zorn war etwas das in dieser Familie kaum zu bändigen war, ebenso wie diese verdammt große Klappe die man manchmal lieber halten sollte. Doch er stand hier in Sodom und Gomorra anstelle seines zu Hauses. Da durfte Mann wohl auch mal die Fassung verlieren. Blöd ist eben halt... Mann legte sich just in diesem Moment mit den ganz falschen Leuten an. Und sein Bester Freund gehörte mittlerweile mit dazu. Daher war es keine Überraschung das dieser Streit so sehr ausartete, dass Schüsse fielen und jemand ums Leben kam. Nein natürlich nicht Dean, sonst wäre dessen Geschichte doch zu Ende. Was blöd wäre, schließlich leben wir hier nicht aus der Perspektive eines Zombies, sondern nach der eines echten lebendigen Mannes. Der buchstäblich bis zum Hals in der Scheiße saß.

Die Anklage lautete Mord. Och nicht schniefen ihr Lieben. Er wird es überleben, ganz versprochen. Aber um mal Licht in den Nebel zu bringen. Der Streit wurde so schlimm das sich die gegnerischen Banden die dort zusammen saßen um den hauchdünnen Frieden zu besaufen und kiffen, auf einmal durch drehten. Dean bekam die Prügel seines Lebens, von seinem eigenen Schwager und irgend ein Vollpfosten ballerte dann herum. Okay, es waren mehrere doch DD hat so hart einen auf den Schädel bekommen das er sich an nüscht erinnern konnte. Er hatte also keinen Plan wer da überhaupt war und noch weniger wer geschossen hatte. Dean wurde aus seinem Dusel nämlich wach als die Sirenen der eintreffenden Streifenwagen bereits kamen. Und realisierte nicht einmal das er die Waffe in der Hand hielt, zu der die Kugel aus dem Herz des Toten passte. Lustigerweise hatte DD bis zu jenem Tag nicht mal eine Waffe in der Hand gehalten, geschweige denn geschossen. Aber das glaubte ihm natürlich niemand. Nicht einmal sein eigener Pflichtverteidiger. Und so war das Urteil zerschmetternd. 25 Jahre Haft im New British Columbia Penitentiary mit der Chance auf Bewährung nach 15 Jahren. Und tja was soll ich sagen. Zack, da hat das Charma den guten Kerl mal wieder ordentlich gefickt.

Tja und nun hat er den Salat. 19 Jahre jung, unglücklich verheiratet, Daddy eines 3 Jahre alten Kindes und unschuldig wegen Mordes verurteilt. Das nenne ich doch mal den Jackpot. Ihr nicht? Mhm... das kann ich schon verstehen. Irgendwie hat Dean einen großen Bogen gemacht als das Glück verteilt wurde. Oder sein Eimerchen hatte Löcher. Kann man jetzt sehen wie man will.
Wie das im Knast so ist, man landet direkt in Kasten. Da wären die Schwuchteln und die Vergewaltiger. Nicht das er jetzt homophob wäre oder so aber sein Hintern war ihm dann doch heilig. Dicht gefolgt davon kamen dann die Kleinkriminellen, wie Dealer, Diebe etc. DD landete in der härteren Kaste. Glück oder Pech? Kann man nun sehen wie man will. Er musste wirklich auf die ganz harte Art lernen sich durch zu setzen. Wenn er nicht runter gestuft werden wollte oder gekillt werden wollte. Im Knast gab es andere Regeln. Auch wenn sich die Herren Wärter immer einbildeten diese wären von ihnen gemacht. Bull Shit. Aber das sagen wir jetzt nicht so laut. Und wie nicht anders zu erwarten war, wuchs der Jüngling zum Mann heran. Nichts erinnerte mehr an den lieben Jungen der Daddys und Mommys Worte respektierte und machte was diese verlangten. Nach 4 Jahren Knast trudelten die Scheidungspapiere ein. Sein Kind? Hat er nicht einmal gesehen. Ebenso seine Ex Frau nicht. Aber immerhin kamen seine Eltern ab und an zu Besuch. Was diese ihm berichteten war oft weniger erfreulich. Seine Heimatstadt war zu einer florierenden Hafenstadt geworden. Doch sein Vater war krank geworden und seine Ex mit dem Kind verschwunden. Der Frau trauerte er wirklich nicht nach, dem Kind schon. Schließlich war er ein Familienmensch. Wo wir hier dann die Frage stellen. Und was ist mit dieser Schwester? Tja Dean hatte keine Ahnung wie diese hieß, aussah oder wo sie lebte. Jimmy war zu krank um Nachforschungen anzustellen und Cora? Sagen wir mal so... sie verdrängte das Thema sehr gekonnt. Also wurde es wieder einmal unter den Tisch gekehrt. Und DD kümmerte sich darum die Hölle Knast irgendwie zu überleben. Sich gut zu führen und hoffte auf die Chance der Bewährung nach 15 Jahren. Jimmy schaffte es aber keine 15 Jahre mehr und starb an Krebs noch bevor sein Sohn die 10 Jahre geschafft hatte. Vielleicht auch eine Art des Charmas, den Fremdfischer zu bestrafen. Es ließ dem Krebs in Jimmys Körper eben freien Lauf. So blieb nur noch Cora, deren besuche immer seltener wurden und irgendwann ganz auf hörten. Dean konnte verstehen das sich seine Mutter irgendwo ein neues Leben aufbaute, ohne diesen Haufen Dreck am Bein. Doch war dem nicht so, wie der mittlerweile 29 Jahre alte Mann erfahren sollte. Als plötzlich ein Fremder zu Besuch kam. Ein Mann dessen Macht und dessen Geld schon aus allen Poren quillte. Ein Mann mit einer Vision für Victoria. Ein Mann mit einer großen Chance für Dean. Und doch durchdachte der mittlerweile mürrisch, launische und argwöhnische diese sehr genau und lange. Nahm das Angebot allerdings an. Denn der Ruf der Freiheit war verlockender als der Gedanke noch länger im Knast zu verrotten. Wobei Freiheit auch etwas war das man breit fächrig auslegen konnte.

Aber ist das nicht schön? Mit 29 Jahren wurde Dean vorzeitig wegen guter Führung entlassen und durfte nach Hause zurück kehren. Und diesen Ort nicht mehr verlassen. Denn es herrschte eine Pandemie und Victoria wurde abgeriegelt. Ist das dann nicht auch wieder wie ein Knast der durch einen anderen ersetzt wurde? Auch wieder eine Auslegungssache. Schließlich eröffnete er eine Bar, hatte seine eigene Wohnung, konnte das Internet benutzen, wenn auch sehr eingeschränkt. Dean sah seine Mutter und traf einige wenige alte Freunde wieder. Und stellte fest das der Friedhof von Victoria City neune Grabsteine mit einigen bekannten Namen darauf hatte. Ob er um seinen ehemaligen Schwager und Besten Freund trauerte? Nun ... ich denke aufs Grab pinkeln ist keine Art von Trauerbewältigung. Doch jeder geht ja bekanntlich anders damit um.

Och unser Dean ist kein Kind von Traurigkeit. Er liebte Frauen und Sex. Aber enge Bindungen ging dieser nicht mehr ein. Stattdessen arbeitete er genau so wie es in seinem Deal abgesprochen war. Und lebte einigermaßen Frei in V.
Zudem.. wenn man sich an die Regeln hält wird man auch belohnt. Obwohl sich Dean im Falle seiner Schwester manchmal fragte.. ob es nicht eher eine Bestrafung war. Aber jetzt mal im Ernst. Eines Tages kam eine junge Frau in den Laden. Die sah nicht nur beinahe aus wie er, nein sie hatte auch genau den gleichen mürrischen Ausdruck im Gesicht und die selbe große Klappe. Und eine Nachricht ihres Gönners dabei. Dem alt bekanntem Bürgermeister dieser Stadt. Und so wuchs seine Familie wieder ein Stück an. Und selbst Cora nahm seine Schwester in ihrer Familie herzlich auf. Von seiner Ex und seinem Kind fehlte noch immer jegliche Spur. Auf die Suche gehen konnte und wollte er auch nicht. Zu mindestens nicht nach der Frau die ihn in die Hölle schickte. Wie es weiter gehen wird? Das... liegt alleine am Charma und auch ein klein wenig an Dean.

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| Soou Dude. Wir zwei Du und ich. Woher kennen wir uns? Na nun rate mal wo ich volle 10 Jahre meine Eierchen geschaukelt habe? Geeeenau im Knast. Und wo lassen sich die tiefsten und loyalsten Freundschaften schließen? Dort wo man sich täglich gegenseitig den Arsch vor irgendwelchen Irren retten muss. Also Dude is schon mal klar. Du bist auch so ein Panzerknacker wie ich. Aber wieso Du da rein geschlittert bist kann ich Dir nun wirklich nicht sagen. Da musst Du das Köpfchen deines PB mal zum rauchen bringen. Ich habe aber bei meinem Gönner (dem Bürgermeister) ein fettes Wort für Dich eingelegt damit er Dich hier hin holt. Klar is auch nen bissle einengend hier. Aber hey wir müssen kein kantinenfraß mehr löffeln und Angst davor haben das unsere Seife in fremden Ärschen war. Falls Du Lust hast mir deine kreativen Schübe auf die Nase zu binden und mich mit Fragen löchern willst. Nur zu, ich bin da und helfe Dir wie immer gern auf die Sprünge. |


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Aktiv bin ich so wie es mein RL zu lässt. Mal mehr, mal weniger. Chat & GB sind auch gerne gesehen. :) Anschluss in allen Formen ist auch erwünscht, denn ich bin auch nicht Nabel der Welt und ein Chara kann nur mit Kontakten wachsen.

Ansonsten bleibt mir nur zu sagen... Ich bin gespannt auf Dich!







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#2

RE: FRIENDS

in WANTEDS 11.03.2022 21:34
von Amy Macleod (gelöscht)
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Amy Mcleod · 27 Jahre · Krankenschwester

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Als jüngstes Kind und einzige Tochter wurde Amanda, oder Amy wie sie gerne gerufen wird, in einer stürmischen Oktobernacht im Jahre 1994 geboren und bildet somit das Schlusslicht in der Geschwisterreihe und genießt, gerade als einzige Tochter, einen doch etwas anderen Stellenwert als ihre Brüder.
Nicht das sie dies jemals ausgenutzt hätte..... mal ehrlich, wer hätte das in ihrer Situation nicht auch hin und wieder?
Amy und ihre Geschwister wuchsen wohl behütet und geliebt im schönen Kanada auf, genauer gesagt in Victoria. Für manch einen mochte dieses verschlafene Städtchen, irgendwo auf einer Insel vor dem Festland, eher langweilig anmuten, aber Amy konnte sich nichts schöneres vorstellen.
Es war ihr zuhause, hier war ihre Familie und Kanada ein Land mit vielen Facetten, die von der jungen Frau erforscht werden wollten.

Für manch einen mag ihr Leben nicht sonderlich spannend wirken, allerdings war sie selbst doch sehr froh darüber, dass sie in ihrer Jugend auf viele Dramen oder Tragiken zurücksehen musste. Wenn man die Streitereien zwischen ihrem Ältesten Bruder, ihrem Dad und Colin mal außer acht ließ. Natürlich liebte sie auch ihren Ältesten Bruder, doch zu Colin hatte sie noch immer ein besonderes Verhältnis, was sich auch immer wieder zeigen sollte, wenn die anderen beiden wieder auf ihm rumhakten und sie, zumindest in ihren Möglichkeiten, versuchte zu ihrem Bruder zu halten.
Aber auch, wenn Colin sich dagegen entschloss, auch nur im entferntesten etwas mit dem Militär zu tun zu haben, welches eine recht lange Tradition in ihrer Familie hatte, wollte Amy auf der einen Seite zwar auch ihre Eltern stolz machen, doch auf der anderen Seite konnte sie die Einstellung ihres Bruders teilen, mit dem Krieg an sich nicht viel zu tun haben zu wollen.
So entschloss sie sich schlussendlich dazu in die Fußstapfen ihrer Mutter zu treten und dem Militär als Krankenschwester zu dienen. Sie arbeitete auf dem Stützpunkt von Victoria, wo die verwundeten Soldaten hingebracht wurden, wenn sie den aktiven Dienst nicht weiter ausführen konnten und wurden, unter anderem, von ihr mit aufgepäppelt. Entweder um wieder in den aktiven Dienst zurückzutreten können, oder aber um wenigstens ein halbwegs normales Leben weiterführen zu können.. dies blieb in ihrem eigenen ermessen.

Da sie selbst viel Zeit in ihrer Heimat verbrachte, wurde das Band zwischen ihr und Colin natürlich immer enger und gerade auch die Tatsache, dass es wieder der Älteste und ihr Vater waren, die die Beziehung zwischen ihm und seiner Freundin nicht gut hießen. Natürlich gab es, dank den beiden, auch eine kleine, leise Stimme, die sie davor warnte, aber diese wurde von ihr ignoriert. Ihr Bruder war glücklich mit ihr und das was das einzige, was sie wissen musste. Jeder hatte seine dunklen Ecken, die er nicht beleuchten lassen wollte.
Und auch die dunkle Ecke von Amy hatte einen Namen. .... . Auch dieser war ihrem Vater ein Dorn im Auge und wenn dieser wüsste, dass er mit der Örtlichen Kriminalität etwas zu tun hatte, wäre dies auch ein begründeter.
Es hätte auch alles so weitergehen können, wenn da nicht im Jahre 2020 die große Pandemie durch das Land gegangen wäre, welches zu einem vollkommenen Lockdown führte.
Nicht das es in dieser Zeit schon schwer genug war.. nein. Auch ... verschwand von einem Tag auf den anderen Spurlos, kurz nachdem sie erfahren hatte schwanger von ihm zu sein. Sie hatte nicht einmal die Gelegenheit ihm davon zu erzählen. Was mit ihm passiert ist? Wieso er sich nicht meldet oder an sein Handy geht? Keine E-Mails checkt? Diese fragen hat sich Amy lange gestellt und tut dies, 2 Jahre später, auch noch immer. Aber eine Antwort darauf hat sie immer noch nicht finden können.

Durch ihren kleinen Sohn hatte sie dem Dienst beim Militär den Rücken gekehrt, arbeitet aber weiterhin als Krankenschwester im Krankenhaus von Victoria.

-tbc-

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ich bin mir sicher, dass du einen schönen namen hast · mein Alter · das darfst du dir aussuchen

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Schau in den Spiegel und sag es mir doch

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Wir lernten uns zu Schulzeiten kennen und freundeten und ziemlich schnell an. Entgegen der weitläufigen Meinung, waren wir allerdings nie ein Paar, da ich dich eher wie meinen Bruder sehe und das wäre doch ziemlich merkwürdig.
Ob du mittlerweile beim Militär arbeitest oder überhaupt noch in Victoria bist, überlasse ich dir.


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Ich würde mich freuen, wenn es wirkliches Interesse an der Rolle geben würde und du nicht innerhalb kurzer Zeit zu einer Forenleiche mutieren würdest. Ansonsten freue ich mich auf dich und hoffe auf viele, lustige Plays






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#3

RE: FRIENDS

in WANTEDS 12.03.2022 19:54
von Jackson Osborne (gelöscht)
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Jackson Osborne · 33 Years · Lieutenant der Mordkomission

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· Casey Deidrick ·


HISTORY & LIFE FACTS

Meine Vergangenheit.. tja, allzuviel kann ich gar nicht erzählen, denn um genau zu sein, weiß ich nicht wirklich, von wem ich abstamme.. bis auf die Tatsache, dass ich wohl Ire bin.. oder zumindest Irische Wurzeln habe. Ich habe meine Eltern nie kennen gelernt. Mir wurde erzählt, dass meine Mutter mich nicht wollte und mein Vater? Hm.. wahrscheinlich abgehauen, als meine Mutter schwanger war. Offenbar hatte sie es versucht, denn ich kam das erste mal ins Heim, als ich etwas über 1 Jahr alt war.. wieso? Mit der Frage muss ich wohl mein Leben lang leben.. aber ich wurde in Irland geboren, soviel weiß ich, denn sie reiste mit einem Kurzvisum ein, brachte mich weg und verschwand wieder so schnell, wie sie gekommen war. Das mich das ein wenig verkorkst hat, kann man mir ja wohl nicht unbedingt übel nehmen, oder?
Die erste Familie die mich adoptiert hat, behielten mich bis ich 5 Jahre alt war. Wieso ich von den beiden wieder weggegeben wurde, weiß ich nicht.. aber im nachhinein erfuhr ich, dass sie sich scheiden ließen und mein Adoptivvater wenig später darauf verstarb. Zwar sollte man denken, dass sie mich doch hätte behalten wollen, oder? Tja.. offensichtlich war dem nicht so.
2 weitere Jahre im Heim folgten. Ich wurde mit der Zeit immer aufmüpfiger und ritt mich immer weiter in irgendwelchen Ärger hinein, auch machte ich es meinen Betreuern absolut nicht einfach mit mir.. ich wollte mir einfach nichts sagen lassen und büxte auch immer wieder aus. Das ich erst 7 war, war mir dabei egal.. ich hatte mich einer Gruppe von etwas älteren Jungs angeschlossen und wollte eben dazu gehören.. wenn nicht bei ihnen, bei wem sonst?
Aber ich wurde ein weiteres mal adoptiert. Ein junges Ehepaar, welche vor wenigen Jahren zuvor ihre Tochter durch plötzlichen Kindstot verloren hatten. Ich hatte ein mieses Gefühl dabei.. sie schien mir noch nicht wirklich bereit für ein neues Kind gewesen zu sein.. aber er hielt es für eine gute Idee.. also wurde ich mitgenommen. Aber schnell sollte sich zeigen, dass sie schlichtweg überfordert mit mir war. An ihr blieb die gesamte Erziehung hängen und dann gerade noch mit einem Jungen, der sich immer aufmüpfiger zeigte und auch gerne mal über nacht weg blieb. Nach meinem 8. Geburtstag kam ich wieder ins Heim. Nur 5 Wochen hatte sie es ausgehalten, bis sie mir eine schallende Ohrfeige verpasste und mich wieder zurück brachte. Vielleicht nicht das schlechteste, was passieren konnte.

Ich wusste, dass ich so keine guten Chancen hatte, von irgendwem aufgenommen zu werden.. aber es waren ja nur noch 10 Jahre, bis ich auf mich alleine gestellt wäre, oder? Ich blieb wieder im Heim.. musste zusehen, wie meine Freunde nach und adoptiert wurden und auch in ihren Familien blieben.. mir hingegen blieb nur mein Fotoalbum, in welchem ich Bilder meiner bisherigen Familien hatte und Mr. Bear. Seit ich vor den Treppen des Heimes abgelegt wurde, begleitete mich der Teddybär, welcher der einzige Freund war der mir über all die Jahre treu an der Seite blieb.
Als ich 12 war, wurde ich erneut von einer Familie adoptiert. Ein Ehepaar welches bereits 2 Kinder hatte, aber noch einer ungeliebten Seele, wie sie es nannten, ein liebevolles Heim geben wollten. Ich war ihnen dankbar.. wirklich und versuchte es auch mich einzufügen und keinen Mist zu bauen.. aber leider konnte ich mich einfach nicht beherrschen. Aber die beiden hielten es um einiges länger mit mir aus. Meine 'Schwester' war 2 Jahre jünger als ich und soweit verstand ich mich mit den beiden auch recht gut.. es waren eben meine Geschwister, dass man sich da ab und zu mal zankte war doch ganz normal. Mein 'Bruder' allerdings, entpuppte sich als noch größerer Psychopath als welcher ich abgestempelt wurde. Er begann systematisch mich als Buhmann hinzustellen, für alles was er anstellte und natürlich wurde ihm geglaubt, anstelle von mir. Ihm stieß es übel auf, dass ich mich mit seiner Schwester so gut verstand und als ich 16 wurde, drehte der Bastard es doch tatsächlich so, dass ich mich über sie hergemacht hätte. Ich meine.. kommt schon. Ich war ein Arschloch, absolut.. aber auch ich hatte meine Grenzen und dazu gehörte es auf jeden fall auch, mich nicht an einer 14 jährigen zu vergehen!
Aber die ganze Situation in welcher wir gefunden wurden, sprach für sich. Ich weiß noch das mein Adoptivvater mir die Nase brach, als er mich raus schmiss und das im wahrsten Sinne des Wortes.. da konnte auch meine Schwester auf ihn einreden wie sie wollte, erklärungen wollte er nicht hören. Er hatte sich seine Meinung gebildet und ich war nun derjenige, der es verdient hatte, rausgeschmissen zu werden.

Dann folgte das Jahr, welches mich geprägt hatte... mein 17. Geburtstag wurde gefeiert und eine neue Betreuerin wurde mir vor die Nase gesetzt..


Ich bin mir sicher, dass du von den Ronald McDonald Spendenhäusern gehört hast. Sie sorgen dafür das Waisenkinder Unterschlupf finden.. großzügig, oder?
Na ja, es gibt da noch ne andere Seite dieser Wohltätigkeit. Es gibt noch eine andere Art von Ronald McDonald Haus, eines von dem nur wenige Leute wissen.
Es gibt diese in größeren Städten. Du wirst es nicht finden, wenn du nur danach suchst. Es hat keine Adresse.Es hat kein Schild über oder an der Tür. Es hat nicht einmal Fenster.
Nein, der einzige Weg es zu finden, ist adoptiert zu werden...
So hab ich es gefunden.
-
Seit ich ein Kind war lebte ich in verschiedenen Pflegefamilien und Waisenhäusern in Los Angeles. Jetzt bin ich 17 und das was sie als “böses Kind” bezeichneten.
Immer Ärger verursachen, überall rausgeworfen werden und immer zusammengebracht mit den “Guten” die dachten, sie könnten mir helfen. Ich hab ihnen immer bewiesen, dass sie falsch liegen.
Meine neueste Betreuerin saß mir gegenüber an einem schwarzen Metalltisch, sie sah erschöpft und übermüdet aus. Zwischen uns auf dem Tisch lag ein dicker, briefgroßer, brauner Umschlag; meine Akte.

“So, dein Ruf eilt dir vorraus.”, sagte sie. “Jetzt hast du nur noch zwei Optionen; ein Militärcamp in Lansing oder das Ronald McDonald House, das dich für “annehmbar” erklärt hat.”
Ich hab nicht die Geduld für irgendwelche Drillsergeants und vor allem werde ich mich nicht morgens um 5 wecken lassen. Wie schlimm kann eine Zwischenstation die nach dem Clown einer Fast-Food-Kette benannt ist schon sein? Ich entschied mich für das Ronald McDonald House.

Dunkle Wolken türmten sich am Himmel, während ich hinten in das Auto meiner Betreuerin kletterte. Meine wenigen Besitztümer und Klamotten waren in meinem Rucksack auf meinem Rücken; das war alles was ich mitnehmen konnte. Eines meiner Besitztümer war ein Fotoalbum, in dem all die Fotos von meinen Pflegefamilien waren. Es war schön sich an sie zu erinnern, auch wenn ich es jedes Mal verkackt hatte.
“Ich hatte schon ein paar Fälle, die ins Ronald McDonald House gegangen sind”, sagte die Betreuerin, die vor mir am Lenkrad saß. “Für die Kinder ist alles glatt gelaufen, ich musste sie nie mehr irgendwo anders hinfahren. Zudem hat das Haus ihre Akten und alles genommen.”

Wir fuhren durch die Innenstadt LAs, ließen alles was ich kannte hinter uns. Ich wurde aus einer Pflegefamilie raus geschmissen, weil ich mit ein paar Nachbarkindern in der Innenstadt in eine Kneipe eingebrochen bin. Gute, alte Zeiten.

“So, hier sind wir” Das Auto hielt an.
Gespannt sah ich aus dem Fenster. Wir standen vor einem großen, grauen, fensterlosen Gebäude, das zwischen zwei anderen Industriebauten in einer enger Straße stand. Ich bemerkte, das an den anderen zwei Häusern Adressen waren, aber nicht an diesem besonderem Haus. Da war nicht mal ein Schild dran.

“Bist du sicher?”, fragte ich. Zögernd öffnete ich die Autotür und klettere aus dem Auto. Den Rucksack schmiss ich über meine Schulter, klammerte mich in den Riemen fest und folgte meiner Betreuerin zu den fensterlosen Metalltüren. Sie drückte die Klingel und sprach mit irgendwem im inneren. Die Türen klickten als sie geöffnet wurden. Wir gingen rein.
Sobald sich die Türen hinter uns geschlossen hatten, bemerkte ich die Stille, diese Stille in der man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Es war die Sorte Stille, die so erdrückend und leer ist, dass sie dich fast taub macht.

Am Ende der dim-beleuchteten Lobby war ein Glasfenster mit jemandem auf der anderen Seite. Eine Sekretärin. Sie war zur Seite gewandt und tippte konzentriert irgendwas an einem Computer. Wir gingen zu dem Fenster. Die Betreuerin klingelte an dem Schalter und die Sekretärin drehte sich auf ihrem Stuhl zu uns.

Ihr Gesicht war geschmickt wie das eines Clowns.
Wie das von Ronald McDonald, um genau zu sein.
Sie hatte sogar das kurze, gelockte, rote Haar. Andererseits trug sie die normale weiße Bekleidung, die auch normale Krankenschwestern tragen.

Ich wollte darüber lachen, da es mir extrem bizzar erschien, aber ich konnte nicht. Mir lief ein Schauer den Rücken runter. Irgendwas stimmte nicht. Die Betreuerin und die Krankenschwester interagierten; sie gaben sich den Papierkram unter dem Fenster durch. Die Betreuerin schob meine Akte unter dem Fenster durch, die Krankenschwester schob einige andere Papiere zurück.

Als sich meine Betreuerin um die Papiere kümmerte, musterte ich die Krankenschwester. Ihr Lächeln hätte nett und begrüßend sein müssen ... Aber ich sah nur Hunger in ihren Augen.
“Ich kann nicht hier bleiben!”, stammelte ich laut. “Bring mich zu der Militärschule in Lansing. BITTE!”
“Was ist das Problem, Süßer?”, fragte die Krankenschwester, ihre Stimme wurde durch das Glas gedämmt. “Angst vor Clowns?”
Mein Blick traf ihren hungrigen Blick. Als sie lachte, glitzerte etwas Boshaftes in ihren Augen auf. Meine Betreuerin lachte auch und sagte: “Jetzt reagier nicht über! Du würdest die Militärschule hassen. Außerdem wird dir das hier gut tun!”

“Ja”, sagte die Clownkrankenschwester. “Das wird dir gut tun.”
Bevor ich protestieren konnte, hörte ich eine Tür hinter mir.
Ich drehte mich um und sah eine offene Tür am anderen Ende der Lobby, zur linken des Fensters. Allerdings war dort niemand, nur das Licht, dass durch die offene Tür schien und auf die gegenüberliegende Wand und den Boden fiel.
Dann die gruseligen Schatten. Schrilles, hallendes Gelächter und wachsende Schatten an der gegenüberliegenden Wand.

“Oh!”, sagte die Betreuerin. “Hier kommt das Empfangskomitee!”
Als ich im Entsetzten starrte, den Riemen meines Rucksacks festhaltend, klopfte mir meine Betreuerin ein letztes Mal auf die Schulter. “Mach dir keine Sorgen, Schätzchen. Dieses Mal wird es anders. Du wirst dich gleich wie zu Hause fühlen, versprochen!”
Sie wandt sich zum gehen. Ich konnte spüren, wie die Galle in meinen Magen hochkroch.

“Nein!”, sagte ich verzweifelt. “Du kannst mich nicht hier lassen!”
“Ach nein. Ich mochte Clowns nie!”
Und damit verlies sie mich. Die Metalltüren fielen hinter ihr ins Schloss und ich war allein.
Ängstlich sah ich zu den geöffneten Türen. Die Schatten hatten fast schon den Raum betreten und das durchdringende Lachen füllte die Lobby.
Schnell rannte ich zu den Eingangstüren. Hämmernd und zerrend und drückend und schreiend. Ich schrie um Hilfe, schrie nach meiner Betreuerin, schrie nach IRGENDWEM! BITTE GOTT!

Die Krankenschwester hinter dem Fenster lächelte schon wieder, als ich mich umdrehte.
Und dann betraten sie die Lobby, die ganze Zeit lachend.

Eine ganze Gruppe lachender Betreuer mit Clownsgesichtern und roten Haaren. Manche männlich, manche weiblich, aber alle mit diesem schrecklichen Ronald-McDonald-Make-up. Im gedimmten Licht der Lobby konnte ich das Glitzern irgendwelcher metallernen Gegenstände in ihren Händen sehen. Den Flur heraufkommend schoben ein paar Clownbetreuer einen Metalltisch, einen mit Leberriemen dran.

“Geht weg von mir!”, schrie ich und hämmerte wieder an den Türen. “Lasst mich hier raus!!”
Sie umringten mich. Packten mich, als ich um mich schlug, schrie und versuchte mich loszureißen. Lachten, als ich um mich trat und mich wand. Sie drückten mich auf den rollenden Metalltisch und schnallten mich fest.
Verzweifelt sah ich mich um. Zwecklos, ich war umzingelt.. sie waren überall!

“Lasst mich gehen!”, schrie ich, wand mich und versuchte mich von den Fesseln zu befreien.
Sie schoben mich durch die offenen Türen und einen endlos wirkenden, weißen Flur runter. Sie lachten und lachten und lachten. Sie schwangen ihre glitzernden Skalpell, Rasiermesser und Nadeln nur cm. vor meinem Gesicht, nur um mich zum zucken und schreien zu bringen. Meine Angst und Furcht brachte sie dazu noch härter zu lachen.
Das letzte an das ich mich erinnere, bevor sie mir endgültig etwas injizierten, waren ihre Hände. Behandschuhte Finger stachen in meinen Mund, zerstörten meine Schreie und erzwangen ein unnatürliches Grinsen auf meinem tränen überströmten, verschwitzten Gesicht. Ihr heißer, ranziger Atem streifte mein Gesicht. Und sie flüsterten, mit perversen Stimmen sagten sie diese Wörter “Wir würden es lieben dich lächeln zu sehen!”
Dann, als das wahnsinnige Gelächter begann leiser zu werden und wie ein Aufnahmegerät zu sterben schien, wurde alles schwarz.
-
Ich öffnete meine Augen und wurde von hellen Lichtern über mir geblendet. Mit den Händen schirmte ich meine angeschlagenen Augen von der fluoreszierenden Glühbirne ab, ich drehte mich auf die Seite und sah mich um.
Eine Zelle. Hohe, weiße Wände, voller Kratzspuren und Flecken. Ein kleiner Abfluss in einer Ecke auf dem Boden; wahrscheinlich meine Toilette. Eine Tür ohne Fenster. Auf dem Boden an der Tür lag mein Rucksack.

Mein Körper schmerzte, bei dem Versuch mich aufzusetzen. In dem Moment, in dem ich aufrecht saß, wurde mein Blick verschwommen. Was die mir wohl für Drogen gegeben hatten?
Ein Zittern fuhr durch meinen kompletten Körper. Mein Blick wich runter. Ich hatte nicht mehr meine eigenen Klamotten an. Es war nicht mehr als ein dreckiger, zerrissener Krankenhauskittel, mit dem grell gelben Ronald-McDonald-Kopf als Muster drauf, den ich jetzt trug. Nichts darunter.

Ich konnte leise, gedämmte Geräusche von irgendwo in dem Gebäude hören. Klang wie Schreie.
Der Versuch zu stehen scheiterte, da ich mein Gleichgewicht nicht halten konnte. Mein Blick wurde besser, mein Körper aber fühlte sich immer noch an wie Gummi. Kraftlos sank ich auf die Knie und krabbelte zu meinem Rucksack.

Bevor ich ihn erreichte, versuchte ich die Tür zu öffnen. Wie erwartet, verschlossen.
Neben meinem Rucksack sank ich zusammen und öffnete ihn.
Alles war drin war, war das Fotoalbum. Sie hatten mein Notizbuch, meine Stifte und mein Handy genommen. Natürlich hatten sie.

Müde öffnete ich das Fotoalbum. Aber anstatt der Fotos die drinnen gewesen sind ... Fotos von meinen ehemaligen Pflegefamilien und mir, Fotos auf denen ich versucht hatte glücklich und hoffnungsvoll zu wirken, obwohl ich wusste, dass ich nicht lange bei ihnen bleiben würde ... Statt dieser Fotos ... Sie sahen aus wie Tatortfotos. Und auf jedem erkannte ich eine meiner Pflegefamilien, brutal ermordet und bedeckt mit ihrem eigenen Blut.

Mein Herz raste und mein Magen meldete sich zurück. Ich begann die Seiten schneller umzublättern. Auf jeder Seite, ein neues Foto, eine neue Familie, ein neues Massaker. Ihre Gesichter und die Zimmer in ihren Häusern erkannte ich sofort. Ich hatte bei diesem Menschen gelebt. Und jetzt waren sie alle tot.
Dann erreichte ich die letzten Seiten. Ein Foto von einem Haus bei Nacht. Dann eines der Fenster des Hauses. Dann in dem Haus, ein dunkeler Flur mit Licht, das aus einer Tür kam. Dann, ein Foto meiner Betreuerin, putzte ihre Zähne vor einem Waschbecken. Dann ein Foto wie sie erschrocken in die Kamera sah. Dann ein Foto von ihr, nackt, bedeckt mit ihrem eigenen Blut, lag sie in einer unnatürlichen Pose in ihrer Badewanne.
Ich blätterte zur letzten Seite. Auf der Innenseite des Covers standen diese vier Wörter.

DU

HAST

NIE

EXISTIERT

Wieder konnte ich spüren, wie Galle meine Speiseröhre hochkam. Ich schmiss das Buch auf den Boden und krabbelte zu dem Loch im Boden, wo ich mich übergab.
Sie hatten Recht. Sie haben jeden getötet, der mich gekannt hat, es war, als hätte ich nie existiert.
Mehr gedämmte Schrie in der Ferne. Ich wusste, ich musste fliehen.
Mit dem Krankenhauskittel wischte ich das Erbrochene von meinem Gesicht und krabbelte dann zurück zu meinem Rucksack. Hoffentlich hatten sie mir nicht meine Geheimwaffe genommen. Ich öffnete die vordere Tasche und tastete bis zum Boden, meine Finger strichen über den Stoff. Sicher genug, das sie es nicht genommen hatten. Es war fast unerkennbar, verbunden mit den Nähten der Tasche. Die Nadeln die ich für Schlösser nahm. Ich hab dir gesagt, ich bin ein böses Kind.

Ich lehnte mich gegen die Tür und lauschte. Draußen, Schritte die sich näherten. Allerdings wurden sie in die andere Richtung leiser, genau so schnell wie sie gekommen waren. Ich wusste, ich müsste schnell arbeiten. Mit einer Hand rüttelte ich am Türgriff und mit der anderen öffnete ich das Schloss. Es war überraschend einfach.
Mich an der Türklinge festhaltend stand ich langsam auf. Jetzt konnte ich mein Gleichgewicht halten. Ich öffnete die Tür nur einen Spalt.
Ein Clownbetreuer huschte vorbei. Mein Herz wäre fast stehen geblieben. Aber seine Schritte wurden weder langsamer noch veränderten sie sich und bald verstummten sie; er hatte mich nicht bemerkt.

Langsam streckte ich meinen Kopf aus der Tür. Endlos scheinende, weiße Flure in beide Richtungen. Die Schrie aus der Ferne wurden lauter, es schien als würden sie von überall kommen.
Tief einatmend trat ich in den Flur und schloss die Tür hinter mir. Ich entschied mich rechts lang zu gehen. Überall Türen, die gleichen wie die hinter der ich gesessen hatte, und hinter jeder konnte man Schluchzen und Schreie hören. Für einen Moment blieb ich an einer Tür stehen, hinter der ich das Schluchzen eines Kindes. Ich rüttelte an der Türklinge, um zu sehen ob ich es raus lassen konnte. Verschlossen.

Ich blieb in Bewegung, sah alle paar Sekunden hinter mich, um sicher sein zu können, dass keiner der Clownbetreuer hinter mir war. Dann lief ich an einer weißen Doppeltür vorbei. Für einen Moment blieb ich stehen.
“PLAYPLACE” stand in großen, dünnen Buchstaben auf den breiten Türen. Von hinter den Türen kamen Schreie, die Schreie gleich mehrerer Personen. Und Gelächter. Das wahnsinnige, schrille Gelächter der Clownbetreuer. Ich schauderte. Von den Torturen die hinter diesen Türen durchgezogen wurde, wollte ich gar nicht wissen. Außerdem wusste ich, dass ich mich immer bewegen musste.

Endlich kam ich an eine Tür mit einem Treppensymbol darüber. Danach hatte ich gesucht.
Als ich die Tür öffnete und hinter mich sah, kamen gerade zwei Clownbetreuer aus dem Playplace. Ihre weißen Outfits waren übersät mit Flecken aus Blut. Schnell schloss ich die Tür hinter mir und hoffte, das sie mich nicht bemerkt hatten.
Das Treppenhaus war nur spärlich beleuchtet, mit Zementwänden und einem rostigen Geländer. Ich sah zu der Tür, die ich ebend geschlossen hatte. Auf der Tür war eine rote 5; also musste ich auf der 5.Etage sein. Und ich musste ins Erdgeschoss gelangen.

Meine Schritte hallten wider, als ich anfing die Treppen runter zulaufen. Die Schreie waren verstummt; nur ein dumpfes, tiefes, summendes Geräusch, wie Rohre hinter den Wänden. Eine willkommene Pause. Vor allem für meine Nerven.
Endlich kam ich an der Tür mit der Nummer 1 an. Die Stufen jedoch führten weiter nach unten, was hieß das es noch ein paar Etagen weiter unten gab. Aber ich blieb stehen, öffnete die Tür und sah mich im Flur um. Mehr weiße Flure. Keine Clownbetreuer in Sicht. So weit, so gut.

Ich trat in den Flur und ging einige Schritte. Auch auf dieser Etage konnte ich keine Schrie hören. Nur das summende Geräusch der Neonlampen über mir.
Am Ende des Flures war eine weitere Doppeltür. Ein großes, rotes Kreuz - sowie du es vielleicht von Erste-Hilfe-Kästen kennst - war auf die komplette Breite der Türen gemalt. Ich drückte mein Ohr an die Tür. Alles was ich hören konnte, war das rhytmische Pulsieren einer Maschiene bei der Arbeit. Und ein piependes Geräusch ... Wie man es aus Krankenhauszimmern kennt.

Ich wusste, ich sollte diese Tür nicht öffnen. Ich wusste, das war nicht der Ausgang. Ich wusste, ich sollte weiter suchen.
Aber ich musste rein gucken.
Unwissend drückte ich die kalte Klinke runter, es war nicht abgeschlossen, und sah hinein.
Hinter den Türen verbarg sich ein hallenartiger, weißer Raum. Fluoreszierende Lichter flackerten und summten. Überall hingen Kabel und Leitungen ...
Und ... In Reihen von der Decke hingen ...Kinder. Kinder in der gleichen Kleidung wie ich, sie waren an weißen Holzkreuzen angebracht, welche wiederum an der Decke angebracht waren.

Sie waren ruhig. Ihre Köpfe hingen nach unten, ihre Augen waren entweder geschlossen oder sie starrten ins Nichts. Einige wirkten als würden sie zucken, die meisten waren jedoch still. Ihre Kreuze schwenkten leicht vor und zurück.
Und diese Kabel ... Es waren weder Kabel noch Leitungen. Es waren Infektionsschläuche. In den Handgelenken der Kinder steckten die Injektionsnadeln, die mit den Schläuchen verbunden waren, und saugten ihnen das Blut aus dem Körper.

Ich hätte fast wieder erbrochen.
In der Mitte des Raumes, zwischen den Reihen an hängenden Kreuzen, stand das, was die rhythmischen Geräusche verursachte. Ein großer Zylinder aus Stahl der das Blut zu sammeln schien, das durch die Schläuche gepumpt wurde.

Erschrocken öffnete ich den Mund um ... Um zu schreien? Um vor Zorn zu schreien?
Alles was ich raus bekam war ein “What the fuck?”
Das war der Moment in dem der Alarm begann. Laut, scharf, wie die Polizeisirenen der Hölle selbst. Sie hatten wohl bemerkt, dass ich verschwunden war.
Schnell schloss ich die Tür und sah mich hektisch im Flur um, um zu checken, ob jemand hier war. Noch kein Zeichen. Ich rannte wieder zum Treppenhaus.

Sobald ich im Treppenhaus stand, schallte Gelächter von oben. Hallend drang es durch das Treppenhaus. Die Clownbetreuer kamen!
So schnell ich konnte stolperte ich die Treppen runter. Es brauchte 3 weitere Etagen, um im Keller anzukommen. Atemlos rannte ich durch einen dunklen, Abwasserkanal-ähnlichen Korridor, alle 9 Meter hingen Glühbirnen an der Decke. Der Geruch von Verwesung und verrottendem Fleisch hing in der Luft und wurde stärker während ich rannte.

Das Gelächter hinter mir brach nicht ab. Hektisch warf ich einen Blick hinter mich. Eine Gruppe an Clownbetreuern rannte mir nach. Ich sah wie sie durch das Licht rannten und dann wieder zu Silhouetten wurden, ihre lächelnden Gesichter und ihre glitzernden Nadeln und Messer pushten mein Adrenalin. Ich rannte an gestapelten, verrottenden Leichen vorbei. Aber ich durfte nicht anhalten. Mein einziger Gedanke galt meiner Flucht.

Rutschend rannte ich um eine Ecke und stand direkt vor den metallenen Sprossen einer Leiter an der Wand. Ich kletterte hoch, bis ich mit dem Kopf an die Decke stieß.
Unter mir wurden die Schatten größer und das Gelächter lauter. Die Schritte verlangsamten sich. Sie waren nah und sie wussten es.
Mit meinen Schultern versuchte ich die Decke über mir aufzudrücken. Ich keuchte und schrie. Die Clowns unter mir lachten und schwenkten ihre Skallpel. Irgendwas schnitt mein Bein. Ein letztes Mal schrie ich und drückte-

Die Decke gab nach und der Deckel knallte auf Asphalt. Eine kreisförmige Öffnung. Unverzüglich kletterte ich raus und drückte den Kanalisationsdeckel zurück in die Öffnung, um das Lachen der Clowns unter mir zum verstummen zu bringen.
Ich lag einige Minuten auf dem Deckel, bis sich meine Atmung beruhigt hatte. Regen tropfte auf meine Haut. Der stürmische Nachthimmel über mir war nur willkommen.
Um mich zu orientieren, sah ich mich um. Verlassene Gebäude, zerbrochenes Glas. Keine Lichter. Keine Autos. Kein Zeichen von Leben an sich.
In der Ferne irgendwelche Polizeisirenen. Ansonsten, Stille.

Langsam stand ich auf. Schmerz durchfuhr mein Bein. Ich sah runter und sah den Schnitt an meiner Wade, den mir einer der Clowns verpasst hatte. Bastard.
Humpelnd versuchte ich zu laufen.
“Hallo?”, rief ich. Die einzige Antwort die ich bekam, war ein Donnern in der Nähe. “Irgendjemand! HILFE, BITTE!”
Mein Fuß trat auf etwas weiches und matschiges. Ich sah runter. Eine Zeitung. Ich nahm sie vom feuchten Asphalt. Ein groß Teil der Tinte war schon verblichen, aber ich konnte das Datum lesen; der 13.Juli.1992.

Ich lies sie fallen, Todesangst überkam mich. Ich blieb in Bewegung.
“KANN MICH IRGENDWER HÖREN?!”, schrie ich. “BITTE!!! Irgendjemand ... Bitte ...”
Meine Schreie wurde zu verzweifelten Schluchzen. Für einen Moment blieb ich stehen. Der Regen hatte mein Krankenhausoutfit durchnässt. Als der Wind blies, fror ich.
Dann sah ich ein Licht in der Ferne. Ein großes, gelbes “M” im Himmel. Ein McDonalds. Natürlich. Ich stolperte in diese Richtung.
Am McDonalds angekommen, sah ich nur das M leuchten, der Rest des Gebäudes war dunkel. Vorsichtig streckte ich meinen Kopf durch die zerbrochenen Fenster und sah mich um. Dunkelheit.

Dann drehte ich mich zum Spielplatz, draußen am McDonalds. 3 Meter hohe farbige Kletterwände für die Kinder. Auf einer der Bänke zu sitzen war ein bekanntes Gefühl. Die Ronald McDonald-Statue. Du weißt schon, die neben die man sich setzten kann und die aussieht, als würde sie dir einen Arm um die Schulter legen. Jedes Kind kennt es.

Bei dem Anblick erschauderte ich.
Die Türen waren aufgeschlossen. Zögernd ging ich rein, raus aus dem Regen. Stille. Dunkelheit.
Ich bemerkte das dieser McDonalds nicht aussah, wie die modernen. Sondern wie die aus den 80’gern, mit den weißen Plastikständen und den roten und gelben Fliesen. Der Wind pfiff durch die kaputten Fenster.
Aus dem hinteren Raum, ertönte ein leises wimmern, was mich dazu brachte nachsehen zu wollen.. ich weiß, ihr werdet euch denken 'Du Vollidiot' und ja.. das denke ich im nachhinein auch von mir.

Die braune Tür, öffnete sich mit einem quietschen.. das wimmern wurde lauter, je mehr ich die Tür öffnete, bis ich den Ursprung davon entdeckte. Eine der Clownpfleger! Das aufgemalte grinsen, wurde zu einem regelrechten Zähnefletschen als sie mich erkannte und langsam ihr Skalpell hob, welches durch die aufflackernden Blitze gefährlich aufleuchtete. Keuchend stolperte ich zurück, rutschte aus und fiel. Nur Augenblicke später brach die Frau durch die Tür, warf sich mit einem irren lachen auf mich und rammte mir das Skalpell in die Brust.

Vor qualen schrie ich auf, versuchte sie von mir herunter zu stoßen, schrie und strampelte, bis ich einen glücklichen Treffer landen konnte und sie von mir herunter rutschte. So schnell es mir in dem Moment möglich war, rappelte ich mich auf.. wieder spürte ich einen brennenden Schmerz an meiner Wade. Sie hatte mich noch einmal mit dem feinen Messer erwischt. Ich kam ins straucheln, stolperte aber wieder aus dem Laden heraus und humpelte in den nahegelegenen Wald. Mir war kalt.. so kalt. Mein Bein schmerzte, genauso wie meine Brust. Glücklicherweise hatte sie wohl nichts wichtiges verletzt, aber ich war in dem Moment so sehr mit Adrenalin vollgepumpt, dass ich das wohl eh nicht mitbekommen hätte.

Hinter mir hörte ich das irre lachen der Pflegerin, begleitet von weiteren Stimmen. Sie folgten mir!
Ahnungslos wohin ich lief, rutschte ich noch einen Abhang herunter, bei dem ich mir das Gesicht, die Arme und die Beine auf schrammte. Dann aber erleichtert feststellte, dass ich auf Asphalt gestoßen war! Eine Straße! Gott sei dank, eine Straße!
Ich humpelte weiter, auf der verzweifelten suche nach Hilfe. Nicht nur das ich den Clowns entkommen war, nein.. der liebe Herr Gott (nicht das ich an ihn glauben würde) schien Gnade mit mir gehabt zu haben.. denn ich lief schnurstraks in die Arme eines Cops!

Noch nie in meinem Leben war ich so froh einen Uniformierten zu sehen, wie in diesem Augenblick...

[Fortsetzung und Weiterführung in der Story]
http://creepypasta.wikia.com/wiki/Ronald_McDonald_House


Jeff und Willow Osborne, die zwei Menschen die mich nicht aufgaben und mich zu dem Menschen erzogen, welcher ich heute bin. Das erste mal bekam ich das Gefühl, nicht einfach fallen gelassen zu werden. Jeff war stets der strenge und autoritäre Part der beiden, aber es störte mich nicht. Wahrscheinlich lag es auch daran, dass er mir damals den Arsch gerettet hatte.. aber ich hab gelernt ihn zu lieben, wie einen Vater. Willow war immer sehr liebevoll und verständnisvoll, aber dennoch strahlte auch so eine gewisse Autorität aus, welche mich dazu brachte, nach ihrer Pfeife zu tanzen. Natürlich versuchte ich auch bei den beiden immer mal wieder aufzumucken.. aber sie ließen es einfach nicht zu. Jeff hatte mich immer wieder nach Hause gebracht und Willow... als ich das erste mal eine Enttäuschung in ihren Augen erblickte, klickte ein Schalter in meinem Kopf.. es tat mir weh und das war der Tag, an dem ich mich wirklich zusammen riss.
Meine Noten waren nie wirklich die besten, aber auch was das anging versuchte ich mich wirklich zu verbessern.. auch weil ich den selben Berufszweig wie Jeff einschlagen wollte. Ich wollte Cop werden und das Ziel war eines, welches ich unbedingt erreichen wollte.

Und was soll ich sagen... ich wurde Cop. Jeff hatte mich unter seine Fittiche genommen und war so unsagbar stolz auf mich, als ich meinen Abschluss machte und nun als Rookie im VPD zu arbeiten begann.
Auch Willow platzte fast vor stolz, auch wenn sie sich immer irgendwie sorgen um uns machte, vor allem wenn wir Nachtschichten schieben mussten. Man sollte meinen das Jeff irgendwie versuchte mich mit Samthandschuhen anzufassen während meiner ersten Schichten.. aber dem war nicht so! Er warf mich ins Eiskalte Wasser und griff nur dann ein, wenn er merkte, dass ich nicht weiter kam.. aber es war gut so!
Ich konne mich zum Lieutenant hocharbeiten und hatte vor mich wieder nach LA versetzen zu lassen, was allerdings zerschlagen wurde, nachdem es mit der Pandemie los ging und sich, beinahe unbemerkt, jemand anderes in mein Leben schlich und mich vollkommen aus der Bahn warf.
Alle dachten das sich der Lockdown bald wieder aufheben würde, mir eingeschlossen.. wir sollten aber eines besseren belehrt werden. Denn mittlerweile sind zwei Jahre vergangen und wir saßen noch immer aus dieser Insel fest. Jeff wurde mittlerweile ein recht hohes Tier im Präsedium, sodass er sehr nahe an den richtigen Informationen saß.. aber durchsickern lassen? Keine Chance. Und leider dachte auch so gut wie jeder das ich wüsste, was hier vor sich geht.. aber dem ist leider nicht so...

to be continue.....


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Wir lernten uns kennen, nachdem ich nach Victoria gekommen bin. Ob man sich am anfang vielleicht gar nicht leiden konnte und sich erst danach angefreundet hat, ist mir egal.. wir können die Story gerne gemeinsam besprechen


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Also dann.. ich hoffe mal, dass du Interesse an der Rolle zeigst und nicht direkt wieder in der Versenkung verschwindest. Bau dir hier dein Umfeld auf und ich hoffe, dass man einige coole Plays auf die Beine stellen kann









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#4

RE: FRIENDS

in WANTEDS 19.03.2022 21:26
von Jada Dearing (gelöscht)
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HISTORY & LIFE FACTS

Die Sache mit der Vergangenheit ist immer so eine komplizierte Sache – auf der einen Seite kann man sich manchmal glücklich schätzen, von der süßen Unwissenheit eines Kindes geschützt worden zu sein und auf der anderen Seite würde man seinen Eltern gerne mal ordentlich in den Arsch treten. Zumindest geht es Jada immer wieder so, wenn jemand die leidvollen Kamellen aus dem Keller der unangenehmen Gesprächsthemen holt. Wenn die mittlerweile junge Frau nun die ganze Geschichte kennen würde, wäre das vielleicht anders, aber wie das mit der Unwissenheit nun einmal so ist, stellt die einseitige Erzählung nicht jeden ins Licht, das er verdient hat. Aber damit greifen wir zu weit vor. So gerne die Dearing gerne die Wahrheit wüsste, umso weniger ist ihr selbst bewusst das diese überhaupt jenseits ihres eigenen Horizontes existiert. Und, dass der andere Teil der Medaille ebenso unwissend wie sie von ihrer Allgegenwärtigkeit in derselben Stadt feststeckt.

Auf dem einzigen Bild, das ihre Großeltern ihr jemals zeigen wollten und dass sie bei der ersten Gelegenheit in ihren persönlichen Besitz gebracht hat, sind zwei Teenager zu sehen, die selbst noch Kinder zu sein scheinen, auch wenn sie ein kleines, minder hübsches Baby in den Armen halten. Zwei junge Menschen, die das Schicksal mit der kleinen Jada zusammengebracht und zusammengehalten hatte, zumindest lange genug, um auch ihr Untergang zu sein. Erinnern kann sie sich an die drei gemeinsamen Jahre kaum noch, auch wenn sie sich regelmäßig an der Vorstellung festhält, dass ihre hoffnungsvollen Träume einer glücklichen Familie und von ihrem Vater doch mehr echte Erinnerungen sind als bloßes Wunschdenken. Der Vater, der für das kleine Familienglück hart arbeitete, während ihre Mutter mit viel Geschwindigkeit auf dem Tacho den heruntergekommenen Wagen vollständig gegen die Wand fuhr. Ihre Großeltern mütterlicherseits, bei denen sie eine Menge Zeit ihrer Kindheit verbrachte, stellen ihre Mutter dabei allerdings gerne in ein bisschen besser dar und ihren Vater in den Schatten – vermutlich eine Reaktion darauf, wenn man einem anderen Menschen die Schuld an der elterlichen Enttäuschung über das eigene Kind geben kann. Jada wuchs in dem Trümmerfeld dessen auf, was sie damals gar nicht verstehen konnte, auch wenn zumindest ihre Großeltern versuchten trotz ihres spärlichen Gelds immer alles zutun was sie konnten. Das ihr Vater ins Gefängnis gekommen war hielt man zumindest lange genug vor ihr geheim, bis sie halbwegs begreifen konnte, was das überhaupt bedeutete. Ihre Mutter kam selbst nach der Katastrophe lange nicht von den Geschäften weg, die sie zumindest kurzzeitig zu einem Haufen Geld und Problemen brachten. Auch wenn ihre Großeltern niemals so das Sorgerecht für sie hatten, waren doch sie es, die ihr ein stabiles Dach über dem Kopf, etwas zu Essen und ihren Rat zur Seite stellten, wenn Jada es ihnen auch nie einfach machte ihr zu helfen, sie zu verstehen oder da zu sein. Dafür schlummerte zu viel Wut auf die Situation, die anderen Kinder, die es alle besser zu haben schienen und zu ihren Eltern Nachhause gingen in ihrem kleinen Kopf.

Der Kontakt mit ihrer Mutter war dabei ein On and Off aus Enttäuschung, Hoffnung und vielen Streitigkeiten, bis er schließlich so gut wie abgebrochen war. Jada wollte niemals nur jemand sein, den man anrief oder besuchte, wenn man sich gerade mal wieder an seine Tochter erinnerte oder dachte, es wäre mal wieder Zeit ein wenig die Muttergefühle aus dem tiefsten Inneren zu holen. Vor allem aber war ihr der Konsum und Verkauf von Drogen schon immer suspekt, seit sie die komischen Freunde von Mum und ihrem "Onkel" sehen musste. Ob es ihr heute besser geht oder sie endlich auf der richtigen Bahn angekommen ist? Ihr könnte fast nichts egaler und doch nicht egal sein. So gerne sie ein besseres Verhältnis zu ihr hätte, umso schwerer fällt es ihr, sich dem Risiko eines Ankers direkt in die Finsternis hinzugeben. Wenn ihre Mum also anruft geht sie nicht ran, wo sie mittlerweile wohnt, weiß die gar nicht und eigentlich soll sich so schnell nichts an diesen Tatsachen ändern. Schwierig nannte man das kleine Mädchen mit dem Sturkopf und dem unbändigen Chaos in sich, welches sich zum Glück über die Jahre legte und dank dem Einwirken einer Lehrerin in halbwegs produktive Bahnen gelenkt werden konnte. Der Frau verdankt sie mehr als nur eine Menge, wahrscheinlich auch, dass sie sich niemals der Straße zuwandte oder die falschen Kontakte zu lange hielt, mehr oder weniger zumindest. Wenn man sich viel außerhalb des eigenen Zuhauses aufhielt, ließen sich bestimmte Überschneidungen nie vermeiden und es ist schließlich auch nicht immer leicht, schlechte Menschen zu erkennen oder zu vermeiden. Bis heute balanciert sie allerdings mehr an dem Abgrund, in den ihres Wissens nach beide Eltern gefallen sind, als auch dem Wunsch mehr aus ihrem Leben zu machen. Gut, sie raucht, aber nur wenn sie wirklich viel Stress hat, hm? Behauptet Jada zumindest ziemlich gerne. Ihr kluges Köpfchen und Scharfsinn sorgt dafür, dass sie im Juni dieses Jahrs zumindest die Schule abschließen und vielleicht sogar die Chance hätte, irgendwo ein Community-College zu besuchen. Sie spielt immer wieder mit dem Gedanken, ob sie es nicht vielleicht als Krankenschwester zu etwas bringen könnte, auch wenn sie dafür vielleicht an ihrer Scharfzüngigkeit arbeiten müsste, wie ihre Großmutter stets behauptet. Miss Cavanaugh ist ihr dabei immer eine Stütze, eine Bezugsperson und vor allem jemand, der hinter ihre schwer durchschaubare Fassade schauen konnte. Was würde man nur ohne wenigstens ein paar solcher Menschen noch tun? Abgesehen davon das ihre Lehrerin einmal vorgeschlagen hat sie zu den Cheerleadern zu stecken, obwohl sie schon kaum jemandem davon erzählen möchte, dass sie die Uniformen ganz hübsch findet. Letztendlich verschlug sie es in den Debattierclub und zum Tanzen, seit ihre Großeltern sie als kleines Mädchen zum ersten Mal zum Ballett schickten - einem Sport, der allerdings nichts für arme Familien ist. Bis heute tanzt sie zumindest für sich selbst noch gerne, hält es aber als ihr kleines Geheimnis.

Und jetzt? Ob es noch dazu kommt das es Miss Dearing, die Krankenschwester geben wird? Der Lockdown der Stadt macht ihr dabei einen dicken Strich durch die Rechnung und sorgt dafür, dass sie nicht mehr nur die besten Entscheidungen trifft, vor allem weil ihre Vergangenheit sie doch wieder einzuholen scheint – dabei hat sie sich mit diversen Jobs schon ihre eigene, kleine Wohnung weit weg von der Familie ermöglicht. Es ist wie ein Spiel zwischen Katz und Maus auf engstem Raum, ein Kammerspiel ihrer Ängste, Träume und Abgründe. Das, was es eben ausmacht ein Teenager zu sein, ob nun in Sachen der ersten Liebe oder der Frage, was die Zukunft und das eigene Selbst einem mal bringen wird. Wer ist davor schon wirklich sicher in einer Pandemie? Bis sie es herausfindet wird sie wohl weiterhin eine kleine Unruhestifterin und Rebellin für den eigenen Sinn bleiben


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XXX · 18-19 Jahre · Schüler der Abschlussklasse

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Das Leben gestaltet sich durch vielfältige Dynamiken erst - in erster Linie seid ihr meine Klassenkameraden und wie ich junge Menschen, die in dieser besonderen Zeit den Übergang ins Erwachsenenleben mit allen Hürden und Schwierigkeiten direkt vor sich haben. Vielleicht sind wir beste Freunde? Eine Clique? Etwas zwischen Liebe und Hass? Genauere Beziehungen können wir gerne besprechen.

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Völlig freie Wahl, aber es wäre sinnvoll, wenn es sich im ungefähr passenden Alter bewegt. Wenn ihr Hilfe braucht bin ich gerne zur Stelle!
[Ideen: Alexa Demie, Sydney Sweeney, Benjamin Wadsworth, Amandla Stenberg, Timothee Chalamet, Cole Sprouse, Gavin Leatherwood, Madelaine Petsch..]


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Die High-School ist bekanntlich ein Ort, an dem viele verschiedene Geschichten und Menschen aufeinander treffen. Erzähl mir doch, wie es dir bisher ergangen ist und wir finden heraus, in wie weit wir uns auf diesem Weg begleitet oder vielleicht auch sabotiert haben. Es wäre durchaus möglich, aus verschiedensten Schichten und Hintergründen zu kommen. Möglicherweise gehörst du ja auch zu den Persönlichkeiten, die durch ihre Verbindung zur Kriminalität und anderen Dingen einen schlechten Einfluss für ihre Mitmenschen darstellen? Ich würde mich freuen, wenn wir gemeinsam unsere Zukunft angehen - auch wenn das gerade alles andere als einfach ist.





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Wie sicherlich zu merken ist bin ich sehr, sehr flexibel und ihr entsprechend frei in der Gestaltung eurer Charaktere. Die Story des Forums bietet sicherlich in allen Facetten Möglichkeiten, einen Charakter unter den gegebenen Herausforderungen zu entwickeln und irgendwie wäre es cool, wenn wir ein paar junge Erwachsene finden, die im selben Boot sitzen. Dementsprechend würde ich mich freuen, wenn am Ende tatsächlich in gemeinsamer Inspiration auch Verbindungen zustande kommen.

Was das Posten angeht bin ich relativ entspannt, passe mich vor allem meiner eigenen Muse an und möchte auf keinen Fall jemanden unter Druck setzen. Ich plotte gerne, bin sowohl im Hauptplay als auch in Gästebüchern und Privatchats unterwegs und freue mich auf jede Idee <3








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