November 2020
Jedes Land, jede Stadt und jedes noch so kleine Dorf mussten im ersten weltweiten Lockdown im Jahr 2019 das tägliche Leben herunter fahren. Es galten teilweise sehr strenge Ausgangssperren. Der Einzelhandel stand still und die Welt Wirtschaft brach ein. Das Virus verbreitete sich wie ein Lauffeuer und die Welt hielt den Atem an. Und auch im Jahr 2020 sollte es nicht besser werden. In einigen Teilen der Welt durften die Menschen nicht einmal den Jahreswechsel gebührend feiern. Doch nach und nach lockerten die Länder, Städte und Dörfer ihre Maßnahmen. Die Grenzen wurden wieder geöffnet. Aber nicht in Victoria. Die mächtigsten der Stadt hatten im letzten Lockdown im Jahre 2020 still und heimlich beschlossen die Stadt von allem abzuschirmen. Niemand kam mehr einfach herein und niemand mehr hinaus. Die strengen Kontrollen des Militärs wurden durch neue Grenzzäune und Mauern verstärkt. Auch stand das Mobilfunknetz so wie das Internet nur noch sehr begrenzt zur Verfügung. Und wieso das alles? Irgend ein Virologe hat gesagt das man sich nur schützen kann wenn man keine großen Kontakte hat. Nun sitzen die Menschen dieser Stadt gefangen hinter dicken Mauern, strengen Kontrollen in ihrer Stadt fest. Alles ist bis auf ein Minimum herunter gefahren. Und doch wissen die Mächtigen es zu vermeiden das Chaos entstehen wird. Denn jedes Gefängnis hat seine geheimen Ein- und Ausgänge. Wenn man die richtigen Leute kennt, dann kommt man auch in die Stadt oder hinaus. Sofern man kein einfacher Bürger ist. Bürger... ja... was passiert wenn man viele Menschen einsperrt? Es bilden sich Gruppen und noch mehr Gruppen. Ob die alle so legal arbeiten ist auch hier die Frage. Ständig haben die Bewohner mit Strom oder Wasser Ausfällen zu kämpfen und vor den Märkten bilden sich an manchen Tagen sehr lange Schlangen.
Wie wird es den Menschen in Victoria in Zukunft ergehen? Werden sie von kriminellen Gruppen überrannt? Öffnet Victoria eines Tages wieder seine Grenzen? Oder wird dies die letzte Oase auf Erden? Werde ein Teil dieser Gemeinschaft und trage zum Geschehen bei. Denn jeder Bewohner der Stadt schreib mit an ihrer Geschichte.
“Loyalty has nothing to do with having billions in your accounts, giving food to the poor, having rich people as friends or allies, it's about having people in your life who are ready to die for you to live.”


Phantom Reaper


THE FRIENDSHIP BETWEEN TWO OR MORE POWERFUL FAMILIES OR GROUPS IS PERHAPS NOT THE WARMEST FRIENDSHIP IN THE WORLD. THEY WOULDN'T SEND EACH OTHER CHRISTMAS CARD GREETINGS OR INVITE FOR BIRTHDAY PARTYS, BUT THEY WOULDN'T MURDER EACH OTHER. THAT WAS FRIENDSHIP ENOUGH IN THIS WORLD. ALL THAT WAS NEEDED. AND IT WOULD HOLD AS LONG AS ALL PARTIES KEPT THEIR WORD. BUT IS THAT REALISTIC? LET'S FIND OUT!
“The people can be their own tyrant, and they have often been.”


April 2022
Aktuell leben 13 Bürger in Victoria.
♀ 6 Frauen
♂ 7 Männer
⚧ x Diverse

X
#1

FAMILY

in WANTEDS 28.11.2021 16:05
von Avery Brooks • 191 Beiträge

THAT'S MY NAME ━ THAT`S MY AGE ━ THAT`S MY PROFESSION

Avery Violett Brooks geb Mitchell · 35 Years · Kinderärztin aus Leidenschaft im Victoria General Hospital

& I LOOK LIKE...

· Torrey DeVitto ·


HISTORY & LIFE FACTS

Avery Brooks, ja so lautet mein Name. Geboren und aufgewachsen bin ich in Chicago, der Stadt mit der höchsten Verbrechensrate in den USA. Dennoch hat es meine Familie dort fest gehalten. Warum auch immer. Doch was soll ich sagen? Die Stadt hat mich viel gelehrt. Vielleicht auch zu viel, doch dazu komme ich später.
Aufgewachsen bin ich zwischen 2 Brüdern, ja ich war das so genannte Sandwichkind. Ich hatte den großen Bruder der alles aber wirklich alles besser wusste und konnte. Und den kleinen Bruder der alles in den Hintern geschoben bekommen hat von unseren Eltern. Mein Vater ist noch heute einer der angesehensten Herz Chirurgen Chicagos, meine Mutter ist mit Leib und Seele Pathologin. Auch mein großer Bruder hatte sich einen Namen gemacht als führender Schönheitschirurg. Und ich? Ich war das Mädchen was mein Vater nie wollte und meine Mutter zu sehr betüttelt hat. Egal was ich auch tat, es reichte nie aus um in den Augen meines Vaters auf der selben Stufe zu stehen wie sein Ältester. Immerhin war ich nur eine Kinderärztin in der Notaufnahme. Die waren nämlich nicht so hoch angesehen wie Fach Chirurgen. Doch mir reichte das aus, ich liebte meine Arbeit als Kinderärztin. Oder eher gesagt als angehende, denn damals war ich noch in meiner Assistenz Zeit. Damals, es kommt mir so ewig her vor, als ich meinen Ex Mann kennen lernte. Es war auf einer der Partys die meine Mutter immer für die angeseheneren Ärzte der Stadt gab.
Und dann ging alles schnell, viel zu schnell. Wir heirateten nach 6 Monaten und das erste Mal in all den Jahren hat mein Vater mich gesehen. Für genau ein Jahr. So lange sollte meine Ehe mit Gerald Brooks halten. Warum nur ein Jahr? Oh es ist ganz schnell erklärt. Während ich immer weniger beachtet wurde haben sich die Schwestern in der Privatklinik in welcher er arbeitete, in seinem, Apartment die Klinke in die Hand gegeben. Das man dabei keine Patienten Akten studierte war doch klar. Und ich? Ich wurde mit Schimpf und Schande aus meinem Elternhaus geworfen, als ich mich trennte und wieder bei ihnen unter kommen wollte.
Das ist nun 5 Jahre her. Und genau so lange lebe ich auch hier. Es sollte ein neuer Anfang werden. In einem anderen Land, einer anderen Stadt mit der Arbeit die ich liebe. Und was soll ich sagen? Victoria hat mich verzaubert. Selbst die anfängliche Pandemie hat nichts daran geändert. Bis die Mauern gebaut wurden und wir nun in dieser Stadt fest sitzen. Dabei muss ich nicht extra erwähnen, das ich ohnehin keinen Kontakt zu meiner Familie hatte. Doch es fühlt sich einfach falsch an sich nicht bei genau dieser melden zu können wenn einem danach ist. Man fühlt sich wie ein Hamster in einer Laufkugel, die Freiheit ist zum greifen nahe doch man rennt immer wieder gegen eine unsichtbare Mauer oder eben auch gegen eine sichtbare. Und auch liegt eine drückende aufgeladene Stimmung in der Luft. Als würde hier bald ein ganz eigener kleiner Krieg ausbrechen.


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THAT'S MY NAME ━ THAT`S MY AGE ━ THAT`S MY PROFESSION

XXX Mitchell · 40 - 45 Years · Schönheitschirurg

YOU ARE MY...

Du bist mein großer Bruder

YOUR FACE, SO PRETTY...

Maybe Joe Manganiello?


Or Luke Evans?

Aber am Ende musst du dich mit deinem Gesicht wohl fühlen. Der Ava sollte halt zum Alter und der Herkunft passen


OUR STORY, IDEAS & FACTS

Wie du bereits in meiner Story gelesen hast, ist unsere Verbindung zu einander nicht wirklich die herzlichste. Vielleicht liegt das einfach nur daran das du zu sehr nach Vater kommst. Oder aber wir uns nie wirklich mit einander auseinander gesetzt haben.
Warum also solltest du nach Victoria kommen? Mhm, vielleicht weil du mich zur Vernunft bringen willst? Dafür sorgen willst das ich zurück nach Chicago komme und dort endlich eine anständige Laufbahn als angesehene Ärztin einschlage wie du und Vater?
Oder aber es ist etwas ganz gravierendes in deinem Leben passiert, weshalb du nun versuchst bei mir zur Ruhe zu kommen? Immerhin bin ich deine Schwester und würde dich niemals im Stich lassen. Auch wenn das zwischen uns einer Eiszeit gleicht.
Oder aber du hast aus politischen Gründen ein Visum bekommen und dich mit mir auseinander zu setzen ist einfach nur ein lästiges Übel?
Möglichkeiten derer gibt es doch sehr viele. Vielleicht spricht ja sogar eine davon an?

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Victoria ist eine wundervolle Stadt die auch sicherlich genauso tolle Bewohner hat. Vielleicht können wir dich ja verzaubern. Für mich gehörst du zu meiner Familie. Und ob du meine Verbindung zu Jim nun gut heißt oder nicht, als meinen Bruder liebe ich dich. Daher bleib mir bitte erhalten. Ich freue mich auf jeden Fall auf dich!
THAT'S MY NAME ━ THAT`S MY AGE ━ THAT`S MY PROFESSION

XXX Mitchell · 25-30 Years · Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung!

YOU ARE MY...

Du bist mein kleiner Bruder

YOUR FACE, SO PRETTY...

Maybe Nick Jonas?


Or Aidan Turner?

Aber am Ende musst du dich mit deinem Gesicht wohl fühlen. Der Ava sollte halt zum Alter und der Herkunft passen


OUR STORY, IDEAS & FACTS

Du und ich, wir waren mal genau so aber dann kam irgendwie alles anders.
Der letzte Stand den ich von dir hatte war, das du auch etwas im medizinischem Bereich machen wolltest.
Doch ob dies je zu Stande kam? Ich weis es nicht. Denn meine Scheidung und auch meine Flucht aus meinem alten Leben war so plötzlich... das auch wir jede Art von Kontakt verloren hatten.
Warum also sollte es dich gerade jetzt wieder in mein Leben treiben? Keine Ahnung, vielleicht hast du dich auch mit der Familie überworfen und mich ausfindig gemacht?
Oder aber du willst unseren großen Bruder dabei unterstützen mich nach Chicago zu holen, sofern er dieses Ziel verfolgt?
Vielleicht aber hast du eine ganz andere Richtung eingeschlagen und hast dich für das kanadische Militär eingeschrieben? Alles ist möglich, alles ist offen!

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Victoria ist eine wundervolle Stadt die auch sicherlich genauso tolle Bewohner hat. Vielleicht können wir dich ja verzaubern. Für mich gehörst du zu meiner Familie. Und ob du meine Verbindung zu Jim nun gut heißt oder nicht, als meinen Bruder liebe ich dich. Daher bleib mir bitte erhalten. Ich freue mich auf jeden Fall auf dich!









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Maia Johnson … holt sich schnell Popcorn, Nachos & 'ne Coke!
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zuletzt bearbeitet 24.03.2022 22:53 | nach oben springen

#2

RE: FAMILY

in WANTEDS 10.03.2022 13:28
von Dean Dearing
| 49 Beiträge

THAT'S MY NAME ━ THAT`S MY AGE ━ THAT`S MY PROFESSION

Dean Dearing · 34 YO · Bar Besitzer [Schmuggler]

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· Nicholas Hoult ·


HISTORY & LIFE FACTS

Nothing fucks you as hard as life....
Wie wahr diese Aussage doch ist und ebenso in Stein gemeißelt wie die Lebensgeschichte des Dean Dearing. Gut in der heutigen Zeit ist es dann wohl eher auf Papier gedruckt oder digital fest gehalten. Doch das Leben ist eben kein Ponyhof. Was eines der Lieblingszitate von Jimmy Dearing war. Der gute alte Jimmy, welcher sich sein Leben lang abgeschuftet hatte um diese kleine Familie irgendwie über Wasser zu halten. Während dieser zur See fuhr ließ er seine Frau Cora schwanger alleine zu Hause zurück. Einer musste doch das Geld nach Hause bringen. Und während Jimmy durch die Welt pendelte und dabei nicht immer nur im heimischen Hafen seine Angel auswarf, brachte Cora ihren Sohn Dean im heimischen Wohnzimmer einer alten Baracke zur Welt. Denn damals im Jahr 1988 wollte die örtliche Wirtschaft nicht mehr die Kurve bekommen, doch immerhin gab es da noch Leben in diesem Ort, den Dean seine Heimat nannte. So begann sie, die Tortur des Lebens für DD.

Wie wir bereits wissen erblickte dieser 1988 im Wohnzimmer seiner Eltern das Licht der Welt. Genau genommen am 25. Juni doch an kleinen Details wollen wir uns ja nicht aufhalten. Das ist wie das Kleingedruckte in Verträgen. Keine Sau will sich das durchlesen. Deswegen werden wir auch diese lästigen unwichtigen Kleinkinderjahre hiermit überspringen. Dean ging es den Umständen entsprechend gut. Cora und Jimmy waren gute Eltern, zumindest meistens und bis auf die strengere Erziehung die es damals eben noch gab, hatte dieser Bursche das Leben im Leibe stecken.
Auch die Schulzeit ist bis zu einem gewissen Alter doch eher uninteressant. Das Jimmy nicht immer in den heimischen Gewässern fischte kam eines Tages ans Licht. Denn im sonnigen Alter von 13 Jahren erfuhr DD noch vor seinem Vater das dieser eine Schwester hatte, die irgendwo in den Staaten in eine Familie adoptiert wurde. Cora fand das eher weniger lustig als Dean der schon immer ahnte das sein Daddy gerne mal die Angel spielen ließ und Mommy nicht immer das gewählte Gewässer war. Doch in diese Streitigkeiten wollte der Teenager sich wirklich nicht ziehen lassen. Es war mit der neuen Arbeitslosigkeit seines Vaters und dem Alkoholkonsum seiner Eltern schon unangenehm genug geworden. Daher schweifte DD mehr in der Nachbarschaft herum oder auf den Spielfeldern seiner Lieblings Sportarten. Schule war eben einfach ein MUSS dem er sich nicht wirklich entziehen konnte, also saß er das einfach ab.
Das Leben in der Stadt wurde immer weniger und doch lernte Dean mit 15 Jahren seine erste große Jugendliebe kennen. Dummerweise auch seinen damaligen Besten Freund der zufälligerweise der große Bruder seiner 2 Jahre jüngeren Angebeteten war. Warum dummerweise? Dazu kommen wir gleich noch, seit doch nicht so ungeduldige Wesen. Trinkt noch ein Schluck Bier oder Kaffee oder Tee. Knabbert einen Kräcker oder ein Steak. Schließlich will Gut Ding doch Weile haben.

Also wie gesagt, DD lernte seine Herzdame der Jugendzeit kennen. Und wie das im pickeligen Hormon geplagtem Teenager Alter eben so ist. Man hört nicht auf das was einem gesagt wird und macht was man will, weil man ja alles besser wusste. Und Bam da kommt dann das Charma und fickt Dich ins Knie. Nun ja nicht sinnbildlich gesprochen. Aber Dean war wirklich gefickt. Besser gesagt hat er dabei nicht aufgepasst. Und Tadaaaa in der Kindertüte der Jugend gab es einen positiven Schwangerschaftstest. Och kommt schon, dass habt ihr doch kommen sehen. Dean zumindest nicht und sein kleines Naivchen auch nicht. Dumm gelaufen wie man da so sagt. Geld für eine Abtreibung hatte weder die eine noch die andere Familie. Also hatten die Beiden genau 7 Monate um sich auf das Eltern sein vorzubereiten. Und damit dieses Kind nicht unehelich geboren wurde und die Schande nicht noch größer wurde. Beschlossen die 4 Elternteile der pickeligen Teenager, dass man einer Hochzeit zustimmte. Damals war Dean gerade 16 und das geliebte Weiblein 14 Jahre alt. Gerade den ersten Vollsuff überstanden, den ersten Sex gehabt und dann direkt verheiratet und Daddy sein. So hatte sich Dean sein Leben sicherlich nicht vorgestellt. Aber Shit Happens wie man doch so schön sagt. Arschbacken zusammen, Augen zu und durch. Irgendwie würde es schon gehen.
Das dachte sich Dean zumindest als dieser die Schule schmiss und sich mit Gelegenheitsjobs irgendwie über Wasser hielt. An seiner Seite dabei sein damaliger Bester Freund der zeitgleich auch sein Schwager war. Schon nen bissl creepy das Ganze or? Nun ändern konnte er es auch irgendwie nicht. Damals war Dean eben ein gehorsamer Junge der tat was seine Eltern von ihm verlangten. Als Schulabbrecher hatte er nicht wirklich viele Perspektiven und die Lage in Victoria war recht bescheiden. Daher fuhr der junge Mann immer wieder auf Montage um auf Baustellen das Geld für seine Familie zu verdienen. Dadurch bekam er auch nicht mit was zu Hause wirklich ablief. Das sein Schwager/ Bester Freund und seine Frau sich in Drogen Geschäft manövrierten. Klar war das Drogengeschäft eine gute Geldquelle, wenn man es denn nicht selber konsumierte das scheiß Zeug. Und wenn man sich nicht mit den falschen Leuten anlegte. Wozu eine ordentliche Portion Erfahrung gehörte. Welche damals bei diesen jungen Menschen einfach nicht vorhanden war. Und klein Dean? Tja der hatte keine Ahnung von nichts. Mal davon abgesehen das diese Ehe ohnehin von Anfang an zum scheitern verurteilt war. Unglücklicherweise hing daran aber noch ein Kind. Für das zumindest Dean wirklich richtig sorgte, wenn er denn zu Hause war.
Drei Jahre sollte das Spiel gehen. Drei lange Jahre in denen der junge Mann sich halb tot für etwas schuftete das nicht wirklich Zukunft hatte. Und dann, gerade 19 geworden kam DD von einer der ewig weit weg gelegenen Baustellen nach Hause. Und wurde buchstäblich ins kalte Wasser geworfen. Unangekündigt kam er nach Hause. Urlaub hatte er sich genommen um seine Frau und sein Kind zu überraschen. Wohl auch nicht seine beste Idee, wie er hinterher fest stellen sollte.

Jaaa jetzt wird es noch mal doof für Dean, oder schon wieder? Ich überlege ja gerade ob ich Euch diese kleinen Details einfach mal verheimliche aber das würde euch vermutlich das Popcorn versalzen. Also will ich mal nicht so sein und Deans Geschichte einfach weiter erzählen.
Wo war ich stehen geblieben? Ach ja genau. DD schloss also die Tür zur kleinen Oase die man Zu Hause nannte auf und wurde vom Schlag getroffen. Anstelle seines Kindes und seiner Frau traf er eine fette Drogenparty an. Ja okay, seine Frau war anwesend. Das Kind zum Glück nicht, denn dieses wurde bei den Großeltern schon seit einiger Zeit unter gebracht. Und was soll ich sagen? Nach dem anfänglichem Schock über diese bizarre Szenerie war es Wut die dem Unglaube wich. Genau wie Jimmy konnte DD unglaublich aufbrausend werden. Zorn war etwas das in dieser Familie kaum zu bändigen war, ebenso wie diese verdammt große Klappe die man manchmal lieber halten sollte. Doch er stand hier in Sodom und Gomorra anstelle seines zu Hauses. Da durfte Mann wohl auch mal die Fassung verlieren. Blöd ist eben halt... Mann legte sich just in diesem Moment mit den ganz falschen Leuten an. Und sein Bester Freund gehörte mittlerweile mit dazu. Daher war es keine Überraschung das dieser Streit so sehr ausartete, dass Schüsse fielen und jemand ums Leben kam. Nein natürlich nicht Dean, sonst wäre dessen Geschichte doch zu Ende. Was blöd wäre, schließlich leben wir hier nicht aus der Perspektive eines Zombies, sondern nach der eines echten lebendigen Mannes. Der buchstäblich bis zum Hals in der Scheiße saß.

Die Anklage lautete Mord. Och nicht schniefen ihr Lieben. Er wird es überleben, ganz versprochen. Aber um mal Licht in den Nebel zu bringen. Der Streit wurde so schlimm das sich die gegnerischen Banden die dort zusammen saßen um den hauchdünnen Frieden zu besaufen und kiffen, auf einmal durch drehten. Dean bekam die Prügel seines Lebens, von seinem eigenen Schwager und irgend ein Vollpfosten ballerte dann herum. Okay, es waren mehrere doch DD hat so hart einen auf den Schädel bekommen das er sich an nüscht erinnern konnte. Er hatte also keinen Plan wer da überhaupt war und noch weniger wer geschossen hatte. Dean wurde aus seinem Dusel nämlich wach als die Sirenen der eintreffenden Streifenwagen bereits kamen. Und realisierte nicht einmal das er die Waffe in der Hand hielt, zu der die Kugel aus dem Herz des Toten passte. Lustigerweise hatte DD bis zu jenem Tag nicht mal eine Waffe in der Hand gehalten, geschweige denn geschossen. Aber das glaubte ihm natürlich niemand. Nicht einmal sein eigener Pflichtverteidiger. Und so war das Urteil zerschmetternd. 25 Jahre Haft im New British Columbia Penitentiary mit der Chance auf Bewährung nach 15 Jahren. Und tja was soll ich sagen. Zack, da hat das Charma den guten Kerl mal wieder ordentlich gefickt.

Tja und nun hat er den Salat. 19 Jahre jung, unglücklich verheiratet, Daddy eines 3 Jahre alten Kindes und unschuldig wegen Mordes verurteilt. Das nenne ich doch mal den Jackpot. Ihr nicht? Mhm... das kann ich schon verstehen. Irgendwie hat Dean einen großen Bogen gemacht als das Glück verteilt wurde. Oder sein Eimerchen hatte Löcher. Kann man jetzt sehen wie man will.
Wie das im Knast so ist, man landet direkt in Kasten. Da wären die Schwuchteln und die Vergewaltiger. Nicht das er jetzt homophob wäre oder so aber sein Hintern war ihm dann doch heilig. Dicht gefolgt davon kamen dann die Kleinkriminellen, wie Dealer, Diebe etc. DD landete in der härteren Kaste. Glück oder Pech? Kann man nun sehen wie man will. Er musste wirklich auf die ganz harte Art lernen sich durch zu setzen. Wenn er nicht runter gestuft werden wollte oder gekillt werden wollte. Im Knast gab es andere Regeln. Auch wenn sich die Herren Wärter immer einbildeten diese wären von ihnen gemacht. Bull Shit. Aber das sagen wir jetzt nicht so laut. Und wie nicht anders zu erwarten war, wuchs der Jüngling zum Mann heran. Nichts erinnerte mehr an den lieben Jungen der Daddys und Mommys Worte respektierte und machte was diese verlangten. Nach 4 Jahren Knast trudelten die Scheidungspapiere ein. Sein Kind? Hat er nicht einmal gesehen. Ebenso seine Ex Frau nicht. Aber immerhin kamen seine Eltern ab und an zu Besuch. Was diese ihm berichteten war oft weniger erfreulich. Seine Heimatstadt war zu einer florierenden Hafenstadt geworden. Doch sein Vater war krank geworden und seine Ex mit dem Kind verschwunden. Der Frau trauerte er wirklich nicht nach, dem Kind schon. Schließlich war er ein Familienmensch. Wo wir hier dann die Frage stellen. Und was ist mit dieser Schwester? Tja Dean hatte keine Ahnung wie diese hieß, aussah oder wo sie lebte. Jimmy war zu krank um Nachforschungen anzustellen und Cora? Sagen wir mal so... sie verdrängte das Thema sehr gekonnt. Also wurde es wieder einmal unter den Tisch gekehrt. Und DD kümmerte sich darum die Hölle Knast irgendwie zu überleben. Sich gut zu führen und hoffte auf die Chance der Bewährung nach 15 Jahren. Jimmy schaffte es aber keine 15 Jahre mehr und starb an Krebs noch bevor sein Sohn die 10 Jahre geschafft hatte. Vielleicht auch eine Art des Charmas, den Fremdfischer zu bestrafen. Es ließ dem Krebs in Jimmys Körper eben freien Lauf. So blieb nur noch Cora, deren besuche immer seltener wurden und irgendwann ganz auf hörten. Dean konnte verstehen das sich seine Mutter irgendwo ein neues Leben aufbaute, ohne diesen Haufen Dreck am Bein. Doch war dem nicht so, wie der mittlerweile 29 Jahre alte Mann erfahren sollte. Als plötzlich ein Fremder zu Besuch kam. Ein Mann dessen Macht und dessen Geld schon aus allen Poren quillte. Ein Mann mit einer Vision für Victoria. Ein Mann mit einer großen Chance für Dean. Und doch durchdachte der mittlerweile mürrisch, launische und argwöhnische diese sehr genau und lange. Nahm das Angebot allerdings an. Denn der Ruf der Freiheit war verlockender als der Gedanke noch länger im Knast zu verrotten. Wobei Freiheit auch etwas war das man breit fächrig auslegen konnte.

Aber ist das nicht schön? Mit 29 Jahren wurde Dean vorzeitig wegen guter Führung entlassen und durfte nach Hause zurück kehren. Und diesen Ort nicht mehr verlassen. Denn es herrschte eine Pandemie und Victoria wurde abgeriegelt. Ist das dann nicht auch wieder wie ein Knast der durch einen anderen ersetzt wurde? Auch wieder eine Auslegungssache. Schließlich eröffnete er eine Bar, hatte seine eigene Wohnung, konnte das Internet benutzen, wenn auch sehr eingeschränkt. Dean sah seine Mutter und traf einige wenige alte Freunde wieder. Und stellte fest das der Friedhof von Victoria City neune Grabsteine mit einigen bekannten Namen darauf hatte. Ob er um seinen ehemaligen Schwager und Besten Freund trauerte? Nun ... ich denke aufs Grab pinkeln ist keine Art von Trauerbewältigung. Doch jeder geht ja bekanntlich anders damit um.

Och unser Dean ist kein Kind von Traurigkeit. Er liebte Frauen und Sex. Aber enge Bindungen ging dieser nicht mehr ein. Stattdessen arbeitete er genau so wie es in seinem Deal abgesprochen war. Und lebte einigermaßen Frei in V.
Zudem.. wenn man sich an die Regeln hält wird man auch belohnt. Obwohl sich Dean im Falle seiner Schwester manchmal fragte.. ob es nicht eher eine Bestrafung war. Aber jetzt mal im Ernst. Eines Tages kam eine junge Frau in den Laden. Die sah nicht nur beinahe aus wie er, nein sie hatte auch genau den gleichen mürrischen Ausdruck im Gesicht und die selbe große Klappe. Und eine Nachricht ihres Gönners dabei. Dem alt bekanntem Bürgermeister dieser Stadt. Und so wuchs seine Familie wieder ein Stück an. Und selbst Cora nahm seine Schwester in ihrer Familie herzlich auf. Von seiner Ex und seinem Kind fehlte noch immer jegliche Spur. Auf die Suche gehen konnte und wollte er auch nicht. Zu mindestens nicht nach der Frau die ihn in die Hölle schickte. Wie es weiter gehen wird? Das... liegt alleine am Charma und auch ein klein wenig an Dean.

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XXX · 28 - 31 · XXX

YOU ARE MY...

| Little Halfsister |

YOUR FACE, SO PRETTY...

| Da an aller erster Stelle dir das Gesicht gefallen muss, könnte ich zwar ein paar Vorschläge machen aber du entscheidest am Ende welches Gesicht du wählst. Schließlich muss sich jeder wohl mit dem Gesicht fühlen das er bespielt. Aber Ruby Rose wäre ein Träumchen! |

OUR STORY, IDEAS & FACTS

| Wie du bereits aus meiner Story heraus lesen kannst, kennen wir uns nicht! Also habe ich keine Ahnung weshalb du eines Tages plötzlich in meine Bar gedackelt gekommen bist. Aber wovon ich eine Ahnung habe ist... Duuuuu gehst mir auf den Sack. Hör auf ich in weiblich zu sein!!! Wenn hier einer miese Laune verbreitet dann bin das ich alleine! Was du beruflich machst is mir auch Schnuppe. (Eigentlich nicht aber pscht!) Mir is auch Schleierhaft wieso du trotz Abriegelung hier gelandet bist. Aber vermutlich kannst du mir das eines Tages ja beantworten. Klar strapazierst du meine Hirnnüsse, doch als meine kleine Schwester (ich hasse das Halb davor!) bist du Familie und die beschütze ich bis aufs Blut. Ich bin nicht mehr der brave Kerl von damals vor der Zeit im Knast. Auch wenn ich keine Frauen schlage, bei dir zuckt meine Faust dann doch oft mals auf. Scheiße wenn 2 mit der selben Wut auf die Welt zusammen hocken. |




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Oh Kleines... ich freue mich schon so hart auf dich. Lass uns streiten, saufen und zocken bis wir ins Koma fallen! Aber lass meine Bar heile!






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#3

RE: FAMILY

in WANTEDS 10.03.2022 21:21
von Colin Macleod • 58 Beiträge

THAT'S MY NAME ━ THAT`S MY AGE ━ THAT`S MY PROFESSION

Colin & Amy Macleod· 31 & 27 Jahre · KFZ Mechaniker & Krankenschwester

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· Kevin Creekman & Marina Laswick ·
&

HISTORY & LIFE FACTS

Colins Lebensgeschichte gehört jetzt sicherlich nicht zu den spannendsten dieser Welt. Doch auch er hat eine Vergangenheit, so wie jeder andere Mensch auf dieser Erde. Seine Mutter hatte das Glück den Heiligen Abend 1989 auf der Entbindungsstation des Victoria General Hospitals zu verbringen. Der zweite Sohn der Familie Macleod war ein wahres Weihnachtsgeschenk. Obwohl der Geburtstermin erst im Januar 1990 sein sollte. Doch schon als Säugling wollte Colin mit seinem Kopf durch die Wand.
Während er selber seinen Geburtstag zumindest als Kind nicht so toll fand, waren seine Eltern glücklich darüber sich den zweiten Geschenke Berg im Jahr sparen zu können. Unfair war in dem Fall Colins gern genutztes Wort, denn während seine Geschwister 2 mal im Jahr Geschenke bekamen, hatte er nur einmal im Jahr das Glück.
Mit dem erwachsen werden legte sich der Missmut darüber aber schnell, denn Feierlichkeiten solcher Art lagen dem groß gewachsenem Mann nicht so sehr. Auf Geburts- und Festtagen im heimeligen Familien Kreis zu sitzen nervte ihn eher. Aber das lag an seinem Pragmatismus. Es soll nun nicht heißen das Colin nicht mit seiner Familie zurecht kommt, da ist das ganze Gegenteil der Fall. Er liebt den Chaoten Haufen mehr als er es jemals zu geben würde und hatte gerade mit seinen Geschwistern eine gute Bindung. Doch so sehr er sie auch liebte, so sehr setzte es ihm zu das gerade sein großer Bruder sehr misstrauisch gegenüber seiner großen Liebe war.
Maia... Maia Johnson... er weis nicht viel über die quirlige junge Frau mit den riesigen Kulleraugen. Denn wann immer er das Gespräch über ihre Vergangenheit anspricht macht dieser Energieball einfach dicht.
Wusstet ihr das die erste Begegnung der Beiden das reinste Chaos war? Und Colin in den ersten 30 Sekunden darüber nachdenken musste ob er sie nicht hochkant vor die Tür setzen sollte? Doch so war er eben einfach nicht. Und es war auch kein Mitleid was er empfand als das junge Ding mit den zerschlissenen Klamotten vor etwa 4 Jahren in seiner Werkstatt auftauchte. Nein es war die Tatsache, das Colin jemand war, der jedem, wirklich jedem eine zweite Chance gab. In seinen Augen war jedes Wesen von gleichem Wert. Außerdem hatten ihre Kulleraugen sein Herz innerhalb von Sekunden schmelzen lassen.
Seine Werkstatt, er hatte es geschafft mit 27 Jahren seine Leidenschaft zu seiner Berufung zu machen. Die Ausbildung war nicht ohne, denn seine Familie stand eigentlich im Militärdienst. So wie sein Bruder und auch seine Schwester ihrem Vater in diesen gefolgt waren, hatte Colin kein Interesse am Krieg spielen. Nein er schraubte lieber stundenlang an alten öligen Motoren herum. Es war oft ein Streitpunkt zwischen ihm und seinem Vater, der heute aber stolz auf die Leistungen seines Sohnes ist.
Und nichts sollte das Glück welches er sich hart erarbeitet hatte trüben, bis die Pandemie kam und sie Stadt einem Gefängnis glich. Durch den Dienst im Militär war seine Familie für den Grenzschutz zuständig, was ihm selber gegen den Strich ging. Ebenso wie das ewige bohren nach Maias Vergangenheit. Und so passiert es immer öfter das er sich mit seinem Vater und seinem Bruder in die Haare bekommt. Colin selbst konnte nur darauf hoffen das es bald besser werden wird. Doch lag das nicht in seiner Macht...
Was aber mit in seiner Macht lag, war die die Beziehung die er mit Maia führte und die Zukunft die sie sich aufbauten. Denn mittlerweile lebten sie zusammen und auch wenn es mal Streitereien gab, sie liebten einander. Und das war alles was für ihn zählte.


Story Amy
Als jüngstes Kind und einzige Tochter wurde Amanda, oder Amy wie sie gerne gerufen wird, in einer stürmischen Oktobernacht im Jahre 1994 geboren und bildet somit das Schlusslicht in der Geschwisterreihe und genießt, gerade als einzige Tochter, einen doch etwas anderen Stellenwert als ihre Brüder.
Nicht das sie dies jemals ausgenutzt hätte..... mal ehrlich, wer hätte das in ihrer Situation nicht auch hin und wieder?
Amy und ihre Geschwister wuchsen wohl behütet und geliebt im schönen Kanada auf, genauer gesagt in Victoria. Für manch einen mochte dieses verschlafene Städtchen, irgendwo auf einer Insel vor dem Festland, eher langweilig anmuten, aber Amy konnte sich nichts schöneres vorstellen.
Es war ihr zuhause, hier war ihre Familie und Kanada ein Land mit vielen Facetten, die von der jungen Frau erforscht werden wollten.

Für manch einen mag ihr Leben nicht sonderlich spannend wirken, allerdings war sie selbst doch sehr froh darüber, dass sie in ihrer Jugend auf viele Dramen oder Tragiken zurücksehen musste. Wenn man die Streitereien zwischen ihrem Ältesten Bruder, ihrem Dad und Colin mal außer acht ließ. Natürlich liebte sie auch ihren Ältesten Bruder, doch zu Colin hatte sie noch immer ein besonderes Verhältnis, was sich auch immer wieder zeigen sollte, wenn die anderen beiden wieder auf ihm rumhakten und sie, zumindest in ihren Möglichkeiten, versuchte zu ihrem Bruder zu halten.
Aber auch, wenn Colin sich dagegen entschloss, auch nur im entferntesten etwas mit dem Militär zu tun zu haben, welches eine recht lange Tradition in ihrer Familie hatte, wollte Amy auf der einen Seite zwar auch ihre Eltern stolz machen, doch auf der anderen Seite konnte sie die Einstellung ihres Bruders teilen, mit dem Krieg an sich nicht viel zu tun haben zu wollen.
So entschloss sie sich schlussendlich dazu in die Fußstapfen ihrer Mutter zu treten und dem Militär als Krankenschwester zu dienen. Sie arbeitete auf dem Stützpunkt von Victoria, wo die verwundeten Soldaten hingebracht wurden, wenn sie den aktiven Dienst nicht weiter ausführen konnten und wurden, unter anderem, von ihr mit aufgepäppelt. Entweder um wieder in den aktiven Dienst zurückzutreten können, oder aber um wenigstens ein halbwegs normales Leben weiterführen zu können.. dies blieb in ihrem eigenen ermessen.

Da sie selbst viel Zeit in ihrer Heimat verbrachte, wurde das Band zwischen ihr und Colin natürlich immer enger und gerade auch die Tatsache, dass es wieder der Älteste und ihr Vater waren, die die Beziehung zwischen ihm und seiner Freundin nicht gut hießen. Natürlich gab es, dank den beiden, auch eine kleine, leise Stimme, die sie davor warnte, aber diese wurde von ihr ignoriert. Ihr Bruder war glücklich mit ihr und das was das einzige, was sie wissen musste. Jeder hatte seine dunklen Ecken, die er nicht beleuchten lassen wollte.
Und auch die dunkle Ecke von Amy hatte einen Namen. .... . Auch dieser war ihrem Vater ein Dorn im Auge und wenn dieser wüsste, dass er mit der Örtlichen Kriminalität etwas zu tun hatte, wäre dies auch ein begründeter.
Es hätte auch alles so weitergehen können, wenn da nicht im Jahre 2020 die große Pandemie durch das Land gegangen wäre, welches zu einem vollkommenen Lockdown führte.
Nicht das es in dieser Zeit schon schwer genug war.. nein. Auch ... verschwand von einem Tag auf den anderen Spurlos, kurz nachdem sie erfahren hatte schwanger von ihm zu sein. Sie hatte nicht einmal die Gelegenheit ihm davon zu erzählen. Was mit ihm passiert ist? Wieso er sich nicht meldet oder an sein Handy geht? Keine E-Mails checkt? Diese fragen hat sich Amy lange gestellt und tut dies, 2 Jahre später, auch noch immer. Aber eine Antwort darauf hat sie immer noch nicht finden können.

Durch ihren kleinen Sohn hatte sie dem Dienst beim Militär den Rücken gekehrt, arbeitet aber weiterhin als Krankenschwester im Krankenhaus von Victoria.

-tbc-

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XXX Macleod · 55 - 65 · Soldat (Rang ist deine Sache xD)
XXX Macleod· 55 - 65 · Militär Krankenschwester
XXX Macleod (sofern du nicht verheiratet bist und den Namen geändert hast)· 33 - 36 · Soldat (Rang ist deine Sache xD)

YOU ARE MY...

Unseren Vater
Unsere Mutter
Unseren großer Bruder


YOUR FACE, SO PRETTY...

Uff. der Ava sollte zu eurem Alter passen. Ich bin bei solchen Vorschlägen immer keine große Hilfe xD

OUR STORY, IDEAS & FACTS

Das meiste kann man ja schon aus meiner Story heraus lesen. Dad ist beim Militär, mittlerweile wohl eher im Ruhestand? Aber er hatte schon einen höheren Rang nehme ich an. Und Mutter ist die sanfte Seele des Clans. Als Lehrerin oder Krankenschwester könnte ich sie mir gut vorstellen.
Mein Bruder ist ihm in diesen Dienst gefolgt und auch mit Leib und Seele dem Militär verschrieben.
Was unser kleines Nesthäkchen so macht, bleibt auch ganz alleine ihr überlassen.
Ich will euch da nicht zu sehr in die Story hinein greifen.
Unser Verhältnis ist eigentlich immer harmonisch gewesen. Und auch gab es keine gravierenden negativen Familien Dramen. Da Dad dauerhaft hier stationiert war, mussten wir auch nicht immer zu umziehen. Im Moment setzt uns allen aber die aktuelle Situation sehr zu. Wie ihr dem ganzen gegenüber steht bleibt euch natürlich überlassen. Ich halte von dieser wir kapseln uns ab Politik aber rein gar nichts. Und auch ist Maia leider immer mehr ein Thema zwischen uns. Ihr seit ihr gegenüber misstrauisch, zumindest ein Teil von euch. Und mir ist ihre Vergangenheit halt vollkommen egal.

I'D LIKE A...

[ ] PROBEPLAY ..|.. [ ] EINEN PROBEPOST AUS SICHT DES CHARAKTERS
[xxxx] EIN ALTER POST REICHT ..|.. [ ] KEIN PROBEPOST NÖTIG.


CLOSING ARGUMENT...

Colin ist ein absoluter Familien Mensch. Diese stellt er eigentlich auch über alles. Daher wäre es schön wenn ihr auch beständig seit. Ich freue mich auf jeden Fall bald von euch zu hören!







zuletzt bearbeitet 17.03.2022 14:04 | nach oben springen

#4

RE: FAMILY

in WANTEDS 16.03.2022 14:43
von Sherine Turcotte (gelöscht)
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THAT'S MY NAME ━ THAT`S MY AGE ━ THAT`S MY PROFESSION

Sherine Turcotte · Noch 28 Jahre jung · Journalistin

& I LOOK LIKE...

· Terese Pagh Teglgaard ·


HISTORY & LIFE FACTS

Hi, mein Name ist Sherine Turcotte und ich bin Journalistin. Wenn ich mich beschreiben sollte, dann würden Worte wie fröhlich, offenherzig, lustig, aufgeschlossen passen. Doch das war nicht immer so. Nein es kommt keine schlimme gewalttätige Kindheit die ich hinter mir habe. Doch auch ich hatte mein Päckchen zu tragen.
Ursprünglich stamme ich aus Finnland und wurde 1993 als Sherine Heikkinen geboren. Meine Mutter Ceri war Künstlerin und mein "Vater" Tjark Kunsthändler. Warum Vater in "" steht? Nun mein Dad hatte als Kind Hoden-krebs und konnte keine Nachkommen zeugen. So wurde der Leben gebende Saft für mich aus der Samenspenderbank bereit gestellt. Aber mein Vater liebte mich so wie man sein kleines Mädchen eben liebt. Ich hatte auch eine schöne Kindheit, wirklich, soweit ich mich erinnern kann. Allerdings wurde diese dann doch zu früh von Schicksalsschlägen überschattet.
Als ich 7 Jahre alt war brachten mich meine Eltern zu meiner Granny Heta. Sie wollten nach all den Jahren ihre Flitterwochen nachholen. Ich erinnere mich noch genau daran wie meine Mutter ihre weichen warmen Lippen auf meine Stirn legte und sie mir versprachen das ich nur 10 mal schlafen muss, bis sie wieder da sein würden.
Ich zählte wirklich die Nächte, freute mich jeden Abend mehr und mehr darauf das die 10te Nacht näher rückte. Doch nach dem 7ten mal schlafen wurde die Stimmung im Haus anders. An diesem Morgen hatte meine Granny rote Augen und war sehr Wortkarg. Und als ich am Nachmittag aus der Schule kam sagte sie mir weinend das meine Eltern nicht mehr wieder kommen würden. Sie waren beim Ski fahren von einer Lawine überrollt worden. Mit meinen sieben Jahren begriff ich das alles noch nicht wirklich. Doch mit jedem Morgen der ins Land zog fehlte mir das Lächeln meiner Mutter was ich sah wenn ich die Augen auf schlug. Oder den dicken guten morgen ´Knuddler meines Dads. Nach einem Jahr begriff ich dann das egal wie oft ich schlafe, sie würden niemals mehr da sein wenn ich erwache.
So wurde ich eher zurück gezogen und ruhig. Meine Granny Heta war ein Schatz, sie tat alles für mich. Doch ihre Liebe konnte dieses klaffende Loch nicht füllen. All die Jahre nicht.

Als ich schließlich 12 Jahre alt wurde holten meine Eltern meine Granny zu sich. Es war erschreckend ihren kalten leblosen Körper zu sehen. Doch was noch erschreckender war, ich war alleine. Die Eltern meines Vaters wollten mich nicht zu sich nehmen, denn ich war in ihren Augen nicht sein leibliches Kind. Und auch seine Geschwister wollten nichts mit ihr zu tun haben. So landete ich für 6 Monate in einer Pflegefamilie. Die Leute waren nett, aber es waren nicht meine Leute.
Eines Tages stand dann die Frau vom Jugendamt vor der Tür und verkündete uns feierlich, das man den Bruder meiner Mutter in Kanada ausfindig gemacht hatte. Und dieser bereit wäre mich zu sich zu nehmen. Ich müsste nur seinen Nachnamen annehmen. Aber das wäre eine reine Formalität.
Mal ganz davon ab das ich nicht einmal etwas von einem Onkel wusste oder je ein Bild von diesem Mann gesehen hatte. Ich wollte auch meinen Namen nicht ablegen. Doch eine 12 Jährige schweigsame pickelige Hormonbombe fragt man da ja nicht.
So landete ich in Victoria. Oh nicht das man jetzt denkt das alles von Anfang an toll war. Ganz im Gegenteil. Ich sah meinen Onkel genau an jenem Tag an dem ich ankam. Wurde in ein kleines gruseliges Zimmer auf dem Dachboden abgeschoben und hatte die ersten 6 Monate lang nur meine schrullige Hauslehrerin als Gesellschaft. Immerhin konnte ich so gut wie kein Wort Englisch. Als ich die Sprache dann einigermaßen drauf hatte ging ich zur Schule. Doch ich war allen dort zu ruhig und zu seltsam. Nicht weil ich komisch drauf war, sondern weil ich seltsame Klamotten an hatte. Die waren entweder zu groß oder zu klein. Also wurde ich irgendwann ignoriert und gehänselt zeitgleich.
Es sollte 2 Jahre lang so weiter gehen. Meinen Onkel Mikka sah ich so gut wie nie. Mein Essen bereitete ich mir selber zu, für den Einkauf lag jeden Morgen Geld auf dem Tisch, so wie Päckchen aus der Altkleidersammlung. Das Haus war dunkel und staubig, der Vorgarten so wie der Garten selbst total verkommen. Das Gras stand zu Topzeiten manchmal höher als ich groß war. Zwei lange Jahre fühlte ich mich schrecklich einsam. So einsam das ich Selbstgespräche führte, zu jedem besonderem Anlass. Wie Weihnachten, Ostern, Geburtstag etc. Aber irgendwann im Sommer meines 14ten Lebensjahres platzte mir wirklich der Kragen. Es waren Ferien und ich musste in meinen viel zu weiten Hosen und zu kleinen Schuhen einkaufen gehen. Dort traf ich wieder mal auf Klassenkameraden die sich über mich lustig machten. Zu allem übel verhedderten sich meine Haare dann auf dem Weg zum Haus im Gestrüpp das den Gehweg überwucherte und meine Tasche riss. Da war dann mein Geduldsfaden direkt mit gerissen. Ich stapfte also mit meinen 14 Jahren wütend wie ein Stier ins Arbeitszimmer meines Onkels und lud dort in einem nicht enden wollendem lautem wütendem Wortschwall den Frust der letzten 7 Jahre bei ihm ab. Und was soll ich sagen? Danach wurde alles anders. Ich glaube mein Onkel Mikka betrat damals das erste Mal seit einer Ewigkeit wieder seine Terrasse. Innerhalb von 3 Wochen reinigten wir gemeinsam das Haus, machten den Garten, ich schleppte ihn zum Frisör und wir gingen einkaufen. Für mich und auch für ihn. Hätte ich gewusst weshalb mein Onkel so zurück gezogen lebte, wäre ich vermutlich schon früher explodiert. Und hätte mich nicht 2 Jahre lang ängstlich auf dem Dachboden verkrochen der mir nur noch mehr Angst machte. Dort zog ich übrigens auch fast sofort aus und hatte endlich ein helles Zimmer im Erdgeschoss.

Also nun mal zu meinem Onkel. Er war Autor und schrieb Kriminal Biografien von Serienmördern. Jaja ich weis, das klingt seltsam. Man konnte es auch eine Obsession nennen. Doch ich zum Beispiel wusste nicht das mein Onkel damals von seinen Eltern verstoßen wurde weil er sich mit seinem Vater wegen seiner Frau überwarf. Noch weniger wusste ich das sie hier in Victoria nur 6 Jahre später zum Opfer eines Serienmörders wurde. Und das als sie im 5ten Monat mit seinem ersten Kind schwanger war. Mein Onkel wusste auch nichts vom Tod meiner Mutter oder seiner Mutter. Bis das Jugendamt ihn aufgespürt hatte. Als er den Namen seiner Frau annahm schloss er mit Finnland ab. Das war alles sehr traurig zu erfahren. Und doch fesselte mich seine Arbeit sehr. Irgendwo war ich auch stolz auf ihn, immerhin wurden seine Bücher berühmt und er oft dafür ausgezeichnet. Ja sogar während meines Studiums wurden sie als Lehrbücher benutzt. Ich habe sogar gehört das sie in der Polizeischule Fallbeispiele daraus benutzen sollen. Das mein Onkel sich so darin verlor lag daran, dass der Fall niemals aufgeklärt wurde. Man hatte den Mörder dieser Frau nicht finden können. Bis heute nicht.
Während meines Studiums las ich mich durch die Akten die er angelegt hatte. Berichte der Polizei Ermittlungen. Die von Privatdetektiven und seine eigenen. Ich habe Kartons voller Material gelesen und wurde mit jedem bericht trauriger. Damals entschloss ich mich nach meinem Journalismus Studium noch 4 Semester Kriminologie dran zu hängen. Fotografie hatte ich nur im Nebenfach. Doch es zog mich nicht in den Polizeidienst, wie man jetzt glauben mochte. Mein Onkel wurde immer paranoider je älter er wurde. Und sah an jeder Ecke potentielle Serienkiller. Ja sogar mein Professor hatte er im Blick. Es war manchmal wirklich anstrengend.

Doch die wirklich anstrengende Zeit sollte erst noch kommen. Ich war noch im Studium als er an Alzheimer erkrankte. Für ihn war es sicherlich ein Seegen den Schmerz und das Leid zu vergessen. Doch für mich war es ein Fluch. Am Ende wusste er nicht einmal mehr das ich seine Nichte bin, sondern dachte ich sei meine Mutter. Und das Ende war vor 4 Jahren. Als ein Schlaganfall sein Leben beendete. Mir riss es den Boden unter den Füßen weg, denn er war alles was ich noch an Familie hatte. Klar da gab es noch den potentiellen Samenspender. Aber mal ehrlich, keiner dieser Männer will seine wandelnden Ergebnisse kennen lernen, zudem sind diese Akten auch absolut unter Datenschutz und kein Name wird heraus gegeben. Also habe ich vielleicht noch Familie irgendwo da draußen, nur werde ich das nie erfahren.
Vor 4 Jahren also begrub ich meinen Onkel, der einzige Halt damals war Amy, meine Beste Freundin. Mit ihr an meiner Seite war das alles wenigstens erträglich. Sie half mir wieder auf die Beine. Und half mir dabei meinen Traum wieder in Angriff zu nehmen. Ich wollte die Welt sehen, als Auslandsberichterstatterin. Doch dann kam vor 2 Jahren die Pandemie, gerade als ich dachte ich habe es geschafft. So blieb ich hier stecken und arbeite nur für die Victoria Times als Berichterstatterin.
Womit ich aber niemals gerechnet hätte war, das genau 6 Monate nach dem Beginn der Pandemie 2 Männer der Mord Kommission vor meiner Tür standen. Es war ein Cold Case gegründet worden. Man hatte sich erhofft mit meinem Onkel sprechen zu können. Doch das war nicht der Fall, denn dieser lag neben seiner Frau und seinem Kind auf dem städtischen Friedhof. Alles was ich dazu beitragen konnte waren die mir hinterlassenen Akten bereit stellen. Das was die Cops eben noch nicht hatten. Das mir dabei jemand so ziemlich alles durch einander brachte bemerkte ich erst recht spät. Aber ich verlor mich jedes Mal in diesen braunen Augen.

Ich hatte zwar hier und da mal eine nicht wirklich ernste Beziehung, habe mich aber niemals an jemanden binden wollen. Die Tatsache das der Gedanke daran auftauchte, sei es nur ganz kurz gewesen hatte mich so sehr verschreckt, dass ich mich vollkommen zurück zog. Von Jackson Osborne und seiner dummen anziehenden Aura.
Blöderweise darf ich die Karriere Leiter rauf klettern. Warum blöd? Nun mir wurde ein echt lukrativer Job angeboten. Ich soll eine Dokumentation über Mörder drehen, dazu muss ich allerdings mit dem VPD zusammen arbeiten. Und kein anderer als Mister braune Augen arbeitet just für dieses. Nun schwanke ich zwischen Fluchtinstinkt, Aufstiegschancen, Anziehung und vollkommener Verzweiflung.


WRITING BEHAVIOR

[ ] ERSTE PERSON ..|.. [x] DRITTE PERSON ..|.. [ ] BEIDES
[ ] 1 POST DIE WOCHE ..|.. [ ] MEHRERE POSTS DIE WOCHE ..|.. [x] VARIABEL
[ ] EHER STORYPLAYER - WENIG GB/CHAT..|.. [x] GB+CHATKONTAKT GERNE GESEHEN

Ach das durfte doch wirklich nicht wahr sein! "MAAAAAAAN EUER SCHEISS ERNST?!" Fluchte sie wütend direkt als das Licht aus ging. "Her Gott die gehen mir so auf den Zeiger." So richtig genervt landete das nutzlose Handy auf dem Sofa und sie angelte sich unter einem der Kissen eine Taschenlampe vor. Also mit viel Glück wieder mal das Sofa angesagt und Kerzenschein. Na immerhin war ihre Fertigpizza noch fertig geworden. Da es draußen dann doch sehr frisch war und jetzt auch die Heizung nicht ging. Und man nicht wusste ob es nur kurzzeitig oder wieder längerfristig war, machte Sheri den Kamin an.

Nach 30 Minuten war sie auf dem Sofa hockend in Freizeit Outfit in eine der Akten versunken. Nein nicht die welche ihr den Schlaf raubte. Die Pizza stand halb aufgegessen auf dem Tisch und ihr noch volles Weinglas daneben. Sie sollte sich echt mal andere Hobbys suchen. Aber manche der Fälle fesselten sie dann doch. So wie dieser unaufgeklärte aus den 80ern. Damals waren die Opfer ausschließlich aus dem Indianerreservat stämmig. Und hust in dem Moment wo sie Gedankenverloren nach dem Glas greifen wollte klopfte es. Heilige Scheiße? Sie war so zusammen gefahren das sich der Inhalt des Glases auf ihrem Shirt verteilte und auf der Hose, dem Sofa und dem Boden. Fluchend schmiss sie die Akte in Sicherheit und wetterte mit sich selber. Wer verdammt noch mal kam denn bitte jetzt noch vorbei? Auf die Idee zu kommen das es Leutnant Rehauge sein könnte? Nicht wenn man Sherine hieß. Als es erneut klopfte fluchte sie noch mal und rutschte fast noch aus als sie sich erhob. Zu Hause war Barfuß gehen angesagt. "Komme ja schooon."
Rief sie und schnappte sich neben der Taschenlampe noch ein Geschirrtuch um sich wenigstens halbwegs trocken zu tupfen auf dem Weg zur Tür.
Mit nach vorn gehaltener Lampe öffnete sie diese auch. Und leuchtete Jackson direkt ins Gesicht. "Jackson?!" Irritiert blinzelte sie ihn an. "Warum bist du hier?" Sie war der Meinung das er ihre Nachricht noch nicht erhalten hatte, der Strom ging ja direkt aus. Ihn noch immer anblinzelnd merkte sie das der Wein von ihrer kurzen Hose ihr Bein hinab lief. Naaaaaaaa toll.... "Ahm..." Das durfte doch alles nicht wahr sein. Aber das war wieder so typisch Sherine....

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Ich weis es nicht · 18 bis 65 · deine Wahl

YOU ARE MY...

Ahm du bist mein Halbbruder oder meine Halbschwester. Vielleicht aber auch mein Dad?

YOUR FACE, SO PRETTY...

Die Wahl überlasse ich ganz Dir

OUR STORY, IDEAS & FACTS

Hello Dear.
Schön das du schon mal bis hier her gelesen hast. Ab hier wird es vermutlich etwas seltsam.
Aus meiner Lebensgeschichte kann man ja entnehmen das mein "leiblicher" Vater aus der Samenspenderbank entspringt.
Es ist vermutlich eine komische Situation wenn man heraus findet das der eigene Dad seine Samen für andere bereit gestellt hat und man irgendwo noch Halbgeschwister herum laufen hat. Oder aber das man selber irgendwo ein Kind hat von dem man eigentlich gar nichts weis.
Aber ich bin ihm dankbar dafür das er es damals getan hat!
Mein leiblicher "Vater" stammt also so wie meine Eltern aus Finnland. Ob er dort blieb oder nicht entzieht sich leider gänzlich meiner Kenntnis. Eigentlich weis ich selber nur das ich im Reagenzglas gezeugt wurde.
Also warum solltest du nun jetzt nach mir suchen wollen? Das ist wirklich eine gute Frage. Vielleicht hat dich nach all den Jahren die Neugierde gepackt und du gehst als mein Dad auf die Suche nach mir? Vielleicht ist es aber auch so das unser Dad krank ist und ihr daher etwas von mir benötigt? Stammzellen vielleicht? Das wieso, weshalb warum kann man auch gänzlich offen gestalten. So wie die Lebensgeschichte dieses gesuchten Charakters.
Aus meiner Familie mütterlicher Seite ist mir niemand mehr geblieben. Mein letzter lebender Verwandter verstarb vor einigen Jahren. Meine Eltern bereits als ich noch Kind war.
Es kann sehr einsam sein so ganz ohne Familie zu leben. Auch wenn Freunde einem eine Ersatzfamilie schenken, so ist dies doch irgendwo nicht das selbe, oder?


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CLOSING ARGUMENT...

Hach es gibt so vieles was ich hier hin schreiben könnte. Aber die allgemeinen Geschäftsbedingungen kennt ja jeder.
Ich habe für dieses Gesuch wirklich alles offen gelassen. Als Vater kann man noch nach Frau und anderen Kindern suchen. Als Geschwisterteil ebenso Eltern und weitere Geschwister. Es wäre auf jeden Fall sehr interessant zu sehen wie die Charaktere auf einander zu gehen. Denn egal für welche Rolle man sich entscheidet, ich freue mich darüber.
Und für meine kleine Dame hier würde ein Wunsch in Erfüllung gehen. Wieder Teil einer richtigen Familie zu sein.












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